Ahnen,
wie ein sanftes Wehen,
wie ein Hauch im "Schon - Verstehen"
von den Dingen, die verborgen
für die Zeit von "Ohne - Sorgen".
Ahnen,
wie ein "Quentchen - Offenbaren"
aus der Zeit in "Vor den Jahren",
da in Neuheit das begonnen,
was der Schöpfer hat ersonnen.
Ahnen,
wie das "Sehnsuchts - Fließen",
daß die Seelen sich ergießen
in die Liebe, die ist offen,
für die Herzen die noch hoffen.
Ahnen,
wie "Schwanger - Gehn"
mit dem Hoffen in den Wehn,
das aus Glauben neu geboren
hin zur "Ewigkeit" erkoren.
Ahnen,
wie "Schon - Gefangen"
von dem Ziel, das fern verhangen,
mit einem "Ahnungsvollen Leben"
Sehnsucht weckt es zu erstreben.
Ahnen,
wie ein zarter Duft
ziehend durch die laue Luft
her aus allen Ewigkeiten
ahnungsvoller "Lieblichkeiten".
Ahnen,
wie "Schon geliebt zu werden"!
Geliebt schon hier auf dieser Erden,
von dem, der mit uns ewig lebt.
Der aus "Ahnen" die "Vollendung" webt.
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