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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Ihr habt es erratenGedicht
Ihr habt es erraten,
ich lobe Gott nicht nur wegen seines Wortes,
sondern auch wegen seiner Taten.
Davon zeugt sein Wort.
Es gibt keinen besseren Ort,
wo wir Gott studieren können.
Dort sind seine Werke beschrieben,
und das ist nicht übertrieben,
dies wissen alle, die ihn lieben.
Das Wort zeugt von Gott Vater und Sohn.
Sie bestimmen den Lauf der Zeit.
Wusstet ihr das schon?
Und es ist gescheit,
das Wort zu studieren
und danach zu handeln.
Du kannst es direkt ausprobieren,
nur so können wir gottgewollt wandeln.
Die Grundlage des Christen ist der Glauben.
Es ist der Glaube an das Opfer und den Sieg des Sohns.
Niemand sollte sich darin Unglauben erlauben,
sitzt doch Jesus zur Rechten des Vaters,
dies ist ein Teil seines Lohns.
Auch uns hat er schon Stätten bereitet,
was haben wir für ein Vorrecht,
dass Jesus uns täglich begleitet.
Wir dürfen auf Gott werfen unsere Sorgen,
er sorgt für uns heute und auch morgen.
Was gibt es im Leben einen größeren Sinn,
als an den zu glauben, der sein Leben gab dafür hin,
damit (nicht nur) ich in Ewigkeit in Gottes Gegenwart bin.
Dies war Jesus der Herr
und er verlangt nicht mehr,
als dass wir glauben,
so ist er Weinstock
und an uns Reben findet man die Trauben.
Wir können gute Früchte bringen,
den Sieg dafür mussten wir nicht selbst erringen.
Dies tat Jesus Christus unser Herr,
nach ihm verlangen unsere Herzen sehr.
Wir beten an in seinem Namen.
Er sei gepriesen in Ewigkeit,
Amen
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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