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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Der gute Hirte lässt seine Schafe nicht nur weidenGedicht
Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen und stehe ich bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Großen, und sage nichts außer dem, was die Propheten gesagt haben, daß es geschehen sollte, und Mose: daß Christus sollte leiden und der erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden. Apostelgeschichte 26, 22-23 (Luther 1912) |
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Der gute Hirte lässt seine Schafe nicht nur weiden,
sondern er musste wegen ihnen auch sterben und leiden.
Schon bei den Propheten stand geschrieben,
dass der Herr Jesus leiden muss, den wir lieben.
Ohne Murren, ohne Widerworte und ohne Klagen
hat der Herr Jesus wegen uns diese Leiden ertragen.
Er hat den Kelch bis zur Neige getrunken,
er ist im tiefen Schlamm versunken.
Durchgraben wurden seine Füße und Hände.
Doch er hat ausgerufen: Es ist vollbracht! am Ende.
Und am dritten Tage ist er von den Toten auferstanden,
seine Jünger ihn nicht mehr im Grabe fanden.
Durch Totenauferstehung verkündigt Jesus das Licht,
die Finsternis ergreift es nicht.
Es soll verkündigt werden dem Volke als auch den Nationen.
Der Herr Jesus möchte alle, die an ihn glauben, belohnen.
Am Kreuz auf Golgatha, durchstach man seine Seite, daraus floss Wasser und Blut,
aber man brach ihm kein Gebein.
Er gab sein Leben, sein höchstes Gut.
Daran wollen wir gedenken beim Brechen des Brotes und wenn wir trinken
den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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