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Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß, die sind beide dem Herrn ein Greuel!
Sprüche 20,10
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Lasst uns wahrhaftig leben und nicht lügen
und unseren Nächsten niemals betrügen!
Umkehren, wenn wir auf falschen Wegen sind
denn so geziemt es einem wahren Gotteskind!
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Frage:
Gibt es auch heute noch zweierlei Maß und Betrug?
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Zu beachten: In 2. Tim. 3,13 lesen wir: „Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen“. Waren es damals vorwiegend nur Gewichtssteine, die gefälscht waren, so sind die Betrügereien heute viel größer. Man denke nur an Superreiche, die hohe Steuern z.T. komplett umgehen und den einfachen Bürgern entsprechend mehr Last aufladen. Aber auch bei den Corona-Impfungen wird mit „zweierlei Maß“ gemessen: Impftote werden runtergespielt bzw. nicht publiziert und hingegen Menschen, die lediglich „mit“ Corona verstarben, als Corona-Tote gezählt. Wer sich mit geöffneten Augen umschaut, wird viel Ungerechtigkeiten erleben. Aber neigen wir nicht auch selbst dazu, eigene Fehler zu verharmlosen und somit ein falsches Bild abzugeben? Lasst uns wahrhaftig leben und wo nötig Buße tun und von falschen Verhaltensmustern abweichen! |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| War das Jesus verdienter Lohn?Gedicht
War das Jesus verdienter Lohn?
Ein gebrochenes Herz durch Hohn.
Die Juden überlieferten ihn aus Neid.
Als er starb, zeigten die Menschen kein Mitleid.
Auch auf Trost wartete der Herr vergeblich.
Kein Tröster war da, als er am Kreuz erblich.
Er hatte niemals die Ehre Gottes geraubt.
Seine Feinde haben am Kreuz geschnaubt.
Aber er musste zahlen, er allein.
Wir dürfen frei ausgehen, wir dürfen sogar Kinder Gottes sein.
Und teuer hat Jesus bezahlt, er hat seinen Leib hingegeben
und geflossen ist sein Blut.
Er bezahlte mit seinem eigenen Leben.
Das Blut kommt uns zu gut.
Denn das kostbare Blut wusch uns von unseren Sünden rein.
Daran gedenken wir, trinken wir den Wein.
Und sein Leib wurde mit unseren Sünden beladen.
So hat er abgewandt den uns verdienten Schaden.
Er ertrug sie alle und erlitt dadurch den Tod.
Daran gedenken wir, wenn wir brechen das Brot.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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