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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Wer ist unserem Herrn Jesum Christum gleich?Gedicht
Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9 (Luther 1912) |
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Wer ist unserem Herrn Jesum Christum gleich?
Er wurde arm, wir wurden reich.
Er hat freiwillig seinen Platz beim Vater verlassen.
Ja noch mehr, er hat sein Leben für uns gelassen.
Seine Feinde schnaubten am Kreuze vor Wut.
Der Herr Jesus ließ für uns sein kostbares Blut.
Dies wusch uns Gläubige rein.
Daran gedenken wir, wenn wir trinken den Wein.
Bei des Brotes essen,
sollen wir auch nicht des Herrn Leib vergessen.
Seine Seite durchbohrt von einem Speer.
Bedenket, am dritten Tage war das Grabe leer.
Niemand konnte ihm das Leben nehmen.
Er ließ es und verhieß denen,
die an ihn glauben, ewiges Leben
und geistigen Reichtum, die danach streben.
Er wurde arm, wir wurden reich.
Gott sei Dank liebt Jesus alle Menschen gleich.
So dürfen ihm alle im Glauben nahen,
dürfen ihm ihr Leben übergeben,
viele schon dieses Wunder sahen,
haben nun ewiges Leben.
Wir dürfen immer wieder an Jesus Werk auf Golgatha gedenken.
So lasst uns nun bei Brot und Wein unsere Gedanken auf ihn lenken.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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