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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Alle ihr Mühseligen und BeladenenGedicht
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthäus 11,28-30 (Luther 1912) |
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Alle ihr Mühseligen und Beladenen; kommet her zu mir.
Es gibt nur Jesus, der so spricht zu dir.
Auch wenn viele Menschen nach Frieden streben,
nur er kann wirklich Ruhe geben.
Er spricht: Lernet von mir, aber erst einmal nehmet auf euch mein Joch.
Du fragst dich jetzt vielleicht, wozu das noch?
Jesus will uns nicht damit quälen,
ganz im Gegenteil, er möchte Ruhe für unsere Seelen.
Er beschreibt sich selbst als sanftmütig und demütig von Herzen.
Wegen unserer Sünden erlitt er unsägliche Schmerzen.
Sein Joch ist sanft und seine Last ist leicht.
Ihm hat man am Kreuz Essig dargereicht.
Viele haben dort über ihn gespottet, haben sich schuldig gemacht.
Er trug all unsere Schuld, bis er ausrief: Es ist vollbracht.
Durch seinen Tod hat er den überwunden, der hat des Todes Macht.
Und er ist auferstanden, hat uns damit die Hoffnung auf ewiges Leben
gebracht.
Er ist unser Fürsprecher auf Gottes Thron.
Gepriesen sei Jesus, Gottes Sohn.
Er hat uns gerettet aus dem Verlorensein,
daran denken wir jetzt beim Brechen des Brotes und Trinken des Wein.
Und wenn wir trinken aus dem Kelche gleich,
dann wissen wir, dass wir bald mit ihm trinken in seines Vaters Reich.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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