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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Zwei Ausrufe hat der Herr am Kreuz gemachtGedicht
Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde. Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Matthäus 27, 45-46 (Luther 1912) |
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Danach, da Jesus wußte, daß alles schon vollbracht war, spricht er, auf daß die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet! Es stand nun daselbst ein
Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und brachten ihn an seinen Mund. Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! - und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Johannes 19, 28-30
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Zwei Ausrufe hat der Herr am Kreuz gemacht:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
und Es ist vollbracht!
Beim ersten wusste er, er wird im Tod erblassen.
Beim zweiten hat er den Sieg erbracht.
Der Herr Jesus lernte Gottesferne kennen und brachte sich selbst als Opfer dar.
Er litt unter dieser Gottestrennung, die am Kreuz geschah.
Obwohl der Herr Jesus kannte keinen Stolz,
wurde er zum Fluche, als er hing am Holz.
Sündlos war sein ganzes Leben,
er hat es wegen der Menschen Sünden dahin gegeben.
Er, der Welten Licht,
traf wegen unserer Sünden das Gericht.
Das Gericht für alle Sünden traf ihn allein.
Daran gedenken wir, wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
Doch er hat am Kreuz auch Tod und Teufel zunichte gemacht.
Deshalb gilt uns sein Siegesruf: es ist vollbracht!
Auch daran dürfen wir uns erinnern beim Gedächtnismahl:
Sein Sieg ist einmalig und Jesus erlitt dafür große Qual.
Und bald werden wir von der Erde weggenommen.
Das ist der große Augenblick, wo Jesus wird wiederkommen.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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