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Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!
Epheser 4,30
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Den Heiligen Geist nicht betrüben,
sondern sich darin stetig üben,
Gottes Willen immerfort zu tun
und in Seinem Worte ständig ruhn.
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Frage:
Sind wir bemüht, den Heiligen Geist nicht zu betrüben oder sind wir diesbezüglich gleichgültig?
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Tipp: Sobald wir sündigen, betrüben wir den Heiligen Geist. Das gilt auch für die allerkleinsten Sünden; deshalb dürfen wir niemals vergessen, dass Gott viel zu heilig ist, als dass Er auch nur die allerkleinste Sünde ertragen könnte. Deshalb werden wir in 1. Petrus 1,16 aufgefordert: `Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.«` |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Am UferGedicht
Wir stehen am Ufer,
am Ufer der Zeit.
Wir tragen im Herzen
die Ewigkeit.
Wir rufen den Fährmann,
den Fährmann des Lebens!
Er hat uns gehört!
Es war nicht vergebens!
Er kommt zu den Seinen.
Er steigt in ihr Boot.
Er lotzt sie sicher
hindurch durch den Tod!
Er führt das Ruder
mit starker Hand.
Er landet ihr Schiff
am sicheren Strand.
Er heißt uns willkommen
im neuen Leben.
Er hatte sich einst
für uns hingegeben.
Am Kreuz, da ist
Sein Blut geflossen!
Als Lösegeld,
wurd es vergossen.
Zu lösen uns,
aus der alten Welt.
Die, wie sie ist,
zusammenfällt.
Wir werden sein,
wo Er auch ist!
In der Liebe, die nie
zu lieben vergißt!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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