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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Schweizer Volksentscheid: Minarettverbot
Nicht in die rechte Ecke
Auch wenn aus den überwiegend ablehnenden Reaktionen gegen den Schweizer Volksentscheid vielfach die Sorge um das hohe Gut der Religionsfreiheit spricht, geht Ihr Kommentator mit seiner Warnung vor dem, „was sich da nicht nur in der Schweiz an Intoleranz zusammenbraut“ am Kern der Sache vorbei. Wer sich näher mit der Sache befasst hat, weiß, dass der Volksentscheid sich nicht gegen die muslimische Gemeinschaft oder deren freie Religionsausübung (einschließlich Moscheen) richtete, sondern gegen das Minarett, das – wie auch in Ihrer Rubrik „Lexikon“ zu lesen ist – früher als Wachtturm und Machtsymbol diente und auch heute eher machtpolitische denn religiöse Bedeutung hat. Die gegen den Neubau von Minaretten stimmende Mehrheit der Wähler in die rechte Ecke zu rücken, ist somit ebenso inakzeptabel wie die Gleichsetzung von Millionen von Menschen mit Bin Laden, Ahmadinedschad und den Taliban. Gleichwohl gibt es im Islam Kräfte, die bestrebt sind, das durch die zunehmende religiöse Gleichgültigkeit in den westlichen Ländern verursachte Vakuum zu füllen. Als Antwort hierauf gilt, was der CDU-Politiker Armin Laschet, Nordrhein-Westfalens Integrationsminister und Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, wie folgt zum Ausdruck bringt: „Wir sollten uns fragen, was wir dafür tun können, dass wir mit unserem christlichen Glauben stärker wahrgenommen werden.“ Das würde – so paradox es klingt – auch die Position der vielen auf Integration bedachten Muslime stärken.
(aus Wiesbadener Tagblatt, 11.12.2009)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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