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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Schweizer Volksentscheid: Minarettverbot
Nicht in die rechte Ecke
Auch wenn aus den überwiegend ablehnenden Reaktionen gegen den Schweizer Volksentscheid vielfach die Sorge um das hohe Gut der Religionsfreiheit spricht, geht Ihr Kommentator mit seiner Warnung vor dem, „was sich da nicht nur in der Schweiz an Intoleranz zusammenbraut“ am Kern der Sache vorbei. Wer sich näher mit der Sache befasst hat, weiß, dass der Volksentscheid sich nicht gegen die muslimische Gemeinschaft oder deren freie Religionsausübung (einschließlich Moscheen) richtete, sondern gegen das Minarett, das – wie auch in Ihrer Rubrik „Lexikon“ zu lesen ist – früher als Wachtturm und Machtsymbol diente und auch heute eher machtpolitische denn religiöse Bedeutung hat. Die gegen den Neubau von Minaretten stimmende Mehrheit der Wähler in die rechte Ecke zu rücken, ist somit ebenso inakzeptabel wie die Gleichsetzung von Millionen von Menschen mit Bin Laden, Ahmadinedschad und den Taliban. Gleichwohl gibt es im Islam Kräfte, die bestrebt sind, das durch die zunehmende religiöse Gleichgültigkeit in den westlichen Ländern verursachte Vakuum zu füllen. Als Antwort hierauf gilt, was der CDU-Politiker Armin Laschet, Nordrhein-Westfalens Integrationsminister und Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, wie folgt zum Ausdruck bringt: „Wir sollten uns fragen, was wir dafür tun können, dass wir mit unserem christlichen Glauben stärker wahrgenommen werden.“ Das würde – so paradox es klingt – auch die Position der vielen auf Integration bedachten Muslime stärken.
(aus Wiesbadener Tagblatt, 11.12.2009)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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