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Damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi.
1. Petrus 1,7
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Lobet Gott IHM sei die Ehre
denn ER füllt die Herzensleere,
löscht in Jesus alle Schuld,
liebt und trägt uns mit Geduld.
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Frage:
Warum brauche ich die Kraft Jesu Christi?
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Zum Nachdenken: Der Widerstreit in meinem Herzen ist kaum auszuhalten. Die Versuchungen der Sünde nachzugeben sind allgegenwärtig. Nur der Glaube an Jesus stellt sich den Versuchungen in den Weg. Nur wenn ich aufrichtig betrübt bin, weil ich der Sünde nachgegeben habe, kann ich das Wirken des Heiligen Geistes erkennen.
Wenn ich aber die Sünde gutheiße und es mich nicht bekümmert, bin ich verloren. Meine Traurigkeit gegenüber der Sünde zeigt, dass mein Glaube sich bewährt. Der Glaube behält den Sieg. Ich brauche aber Jesus Christus, der meinen Glauben stärkt, kräftigt und bewahrt. Und der durch Sein heiliges Blut mich wieder und wieder reinigt und zum Ziel bringt. Dafür will ich ihn loben, ehren und preisen bis in alle Ewigkeit. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Ungewöhnliche Lesung zur Passion
Pfarrer O. von St. Ferrutius in Bleidenstadt ist zum gelungenen Wagnis der „ungewöhnlichen Lesung zur Passion" zu gratulieren. Das Gedicht von Friedrich Spee klingt an den Leidenspsalm des Messias (Psalm 22) mit dem Ausruf „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" an.
Das Fazit allerdings, dass die Kreuzigung nicht als Sühne für die Schuld der Menschen zu betrachten sei, wird dem Wirken dieses katholischen Kirchenlieddichters nicht ganz gerecht. So ist für Spee, von dessen zahllosen Liedern auch einige im Evangelischen Gesangbuch stehen, bei aller Betonung der Liebe, aus der Jesus gehandelt hat, auch der Gesichtspunkt des stellvertretenden Opfers wichtig. Das geht etwa aus Vers 2 seines Passionsliedes „O Traurigkeit, o Herzeleid" mit den Worten hervor: „O große Not! Gotts Sohn liegt tot. Am Kreuz ist er gestorben; hat dadurch das Himmelreich uns aus Lieb erworben."
Zur Frage nach den „Verantwortlichen" des Kreuzesleidens darf vielleicht zur Ergänzung ein Vers aus einem Passionslied von Paul Gerhardt herangezogen werden: „Ich, ich und meine Sünden, die sich wie Körnlein finden des Sandes an dem Meer, die haben dir erreget das Elend, das dich schläget, und deiner schweren Martern Heer."
Mit seiner Lesung hat Pfarrer O. - auch dafür ist ihm Dank zu zollen - den Namen des Ordensmannes, der seinerzeit mit seiner Schrift "Cautio Criminalis" mutig dem Wahn der Hexenprozesse entgegentrat, verdienterweise erneut in den öffentlichen Blickpunkt gerückt.
(Aar-Bote, 16. April 2009)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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