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Und ich will die Ägypter gegeneinander aufstacheln, dass sie kämpfen werden, ein Bruder gegen den anderen, ein Freund gegen den anderen, Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich.
Jesaja 19,2
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Der Tag des HERRN
ist nicht mehr fern!
Drum, liebe Leute,
bekehrt euch HEUTE!
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Frage:
Kommen uns Bruderkonflikte bekannt vor?
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Zum Nachdenken: Mit dem Sündenfall kam Leid in die Welt und schon bei den ersten zwei Brüdern der Menschheitsgeschichte kam es zum Brudermord (1 Mose 4). Aber auch zwischen Jakob (Israel) und Esau tobte bereits im Mutterleib ein Bruderkampf (1 Mose 25,22) und später musste Jakob vor seinem Bruder fliehen. Es kam aber nie zu einem gewaltsamen Konflikt und letztlich gab es gar ein versöhnliches Treffen (1 Mose 33,4).
Ganz anders, wenn es um Gottes Strafe geht! Umso beachtenswerter sind die aktuellen Konflikte, welche jederzeit zum großen Krieg und sogar im Dominoeffekt zum Weltkrieg (siehe Off. 6,3-4) ausarten können:
Süd-/Nordkorea - China/Taiwan - Ukraine/Russland - Indien/Pakistan sind alles Bruderkriege. Lediglich Israel/Iran ist etwas anders.
Wir sehen, dass wir unmittelbar vor Beginn der Apokalypse stehen. Daher: Komm JETZT zu Jesus! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Teil des Jihad
Zum Thema „Hamas will ganz Palästina“:
Wenn Chaled Maschaal, der Exil-Chef der Hamas, in den Chor derer einstimmt, die Israel das Existenzrecht absprechen, bleibt er die Antwort auf die Frage schuldig, wohin bitteschön die knapp 8 Millionen Einwohner sich wenden sollen. Natürlich weiß auch er, dass diese Millionen Menschen nicht „einfach so“ ihre Koffer packen und ins Exil gehen. Somit lässt er mit der markigen Proklamation „Wir werden Palästina Stück für Stück befreien“ keinen Zweifel daran, dass damit die „Endlösung“ herbeigeführt werden soll (nachzulesen in der Charta der Hamas), an der sich die Deutschen und seit 1948 die Nahostkriege vergeblich versuchten.
Was Kundige wissen und Unkundigen verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass selbst der Name Palästina für die Region Teil eines Programms zur Auslöschung der Namen Israel und Judäa ist. Dass die Region um den Gazastreifen in biblischer Zeit Palästina (Philisterland) hieß, hatte seine Berechtigung, da sie von den Philistern, einem eingewanderten Seevolk, besiedelt war. Mit der Eroberung des Gebiets durch Alexander den Großen 332 v. Chr. ging die Geschichte der Philister jedoch zu Ende. Nach der Niederschlagung des jüdischen Bar-Kochba-Aufstands 400 Jahre später benannten die siegreichen Römer das Land (über ihre Provinz Judäa hinaus) Palaestina. Mit dieser willkürlichen Namensgebung kam es zur landläufigen irrigen Meinung, das heutige Palästina sei ein seit der Antike bestehendes Staatsgebilde.
Wenn es ausschließlich um eine Heimstatt für das palästinensische Volk ginge, hätte dies gemäß UN-Resolution 181 schon nach dem Ende des britischen Mandats 1948 Wirklichkeit werden können. Bekanntlich scheiterte die Gründung eines palästinensischen Staates (der zeitgleich mit Israel konstituiert werden sollte) am Widerstand palästinensischer Führer und der arabischen Staaten, die die Nahostfrage auf ihre Weise lösen wollten. Trotz mancher Friedensabkommen hat sich insgesamt an diesen Bestrebungen nichts geändert. Das sollte die Weltgemeinschaft mehr denn je zur Kenntnis nehmen.
(Wiesbadener Tagblatt, 27.12.2012)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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