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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Pietismus gegen Lebensfreude?
"Bildung und Humor sind Geschwister" stellte Arno Hermer am 6. Januar in unserem Samstagsgespräch fest.
Den Ausführungen von Arno Hermer im Wiesbadener Tagblatt über den Zusammenhang zwischen Bildung und Humor ist voll zuzustimmen.
Der Aussage "Die Idee, dass Arbeit und somit auch Bildung unangenehm sein muss, um wirklich etwas zu nützen, hat uns der Pietismus eingebrockt", bedarf dagegen klärender Worte.
Es war schließlich der Pietismus, der sich seinerzeit mit der Aufklärung gegen Dogmatismus und die herrschende Orthodoxie verband. Erst als die Aufklärung zunehmend der Verengung und Nüchternheit und dazu der übetriebenen Vernunftgläubigkeit verfiel, wandte sich der Pietismus gegen den von innerer Leere und reinem Rationalismus geprägten damaligen Lebensstil und setzte diesem eine Gemütstiefe entgegen, die als die zum Überschwang, keineswegs aber zur Lebensverneinung neigende Zeitströmung der "Empfindsamkeit" bekannt ist.
Dass es in der einen oder anderen Ausformung zu übertriebener Strenge gekommen ist, muss keineswegs bestritten werden; dem Pietismus oder gar der Bibel Verneinung von Lebensfreude unterstellen zu wollen, ist jedoch absurd. Für die Bibel sind Freude am Profanen und geistliches Leben eine Einheit (siehe Paul Gerhardt); die Abkopplung beider voneinander sind philosophischen Strömungen (Kant, Säkularisierung) zuzuschreiben (wie auch die Trennung von Glaube und Denken).
Dass "pietas" (Frömmigkeit) und positive Bildungsvermittlung einander nicht ausschließen, zeigt der aktuelle verstärkte Zulauf zu christlichen Bekenntnisschulen, in denen gewiss auch der Humor nicht zu kurz kommt.
(Wiesbadener Tagblatt 16.01.2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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