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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Die Menschen kehren nicht um
Leserbrief zum Tsunami in Südostasien am 26. Dezember 2004
Als Ihr Kommentator zwei Tage nach dem verheerenden Seebeben von einer „Katastrophe biblischen Ausmaßes“ sprach und die schrecklichen Bilder der Verwüstung und des Todes mit einer „Illustration der Apokalypse“ verglich, konnte niemand die tatsächliche Dimension der Heimsuchung erahnen, wie sie von Tag zu Tag immer mehr sichtbar wird. Die Sachschäden, die in kürzester Zeit entstanden sind, sprengen jedes Vorstellungsvermögen; das Leid, das über unzählige Menschen gekommen ist, lässt sich nicht in Worte fassen.
Die Folgen der Riesenwelle haben eine beispiellose Welle der Hilfs- und Spendenbereitschaft ausgelöst. So wird viel Not gelindert, doch eine Rückkehr zur Normalität wird, falls überhaupt möglich, lange Zeit in Anspruch nehmen.
Wie lange aber wird es bis zur Rückkehr der Weltgemeinschaft zu ihrer regulären Tagesordnung dauern, zumal ja die sonstigen tagtäglichen Schreckensnachrichten nach wie vor die Menschen in ihren Bann ziehen?
Ein Merkmal der oben angeführten Apokalypse (Buch der Offenbarung) ist die Tatsache, dass die Menschen auch angesichts der über sie hereinbrechenden Heimsuchungen unbeirrt an ihrer Tagesordnung festhalten („sie taten keine Buße“ bzw. „sie kehrten nicht um“). Es wäre fatal, wenn mangelnde Buß- bzw. Umkehrbereitschaft ein Anzeichen dafür wäre, dass es schon „so weit“ ist.
Nach Lukas 21,25 (Ratlosigkeit der Völker beim Brausen des Meeres und seines Wogenschwalls) stehen die Zeichen auf Sturm; möge es doch noch einmal zu einer allgemeinen Sinnesänderung (andere Bedeutung des mit „Buße“ übersetzten griechischen Wortes Metanoia) nach dem Beispiel der Stadt Ninive kommen!
(Wiesbadener Tagblatt, 06.01.2005)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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