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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Die Menschen kehren nicht um
Leserbrief zum Tsunami in Südostasien am 26. Dezember 2004
Als Ihr Kommentator zwei Tage nach dem verheerenden Seebeben von einer „Katastrophe biblischen Ausmaßes“ sprach und die schrecklichen Bilder der Verwüstung und des Todes mit einer „Illustration der Apokalypse“ verglich, konnte niemand die tatsächliche Dimension der Heimsuchung erahnen, wie sie von Tag zu Tag immer mehr sichtbar wird. Die Sachschäden, die in kürzester Zeit entstanden sind, sprengen jedes Vorstellungsvermögen; das Leid, das über unzählige Menschen gekommen ist, lässt sich nicht in Worte fassen.
Die Folgen der Riesenwelle haben eine beispiellose Welle der Hilfs- und Spendenbereitschaft ausgelöst. So wird viel Not gelindert, doch eine Rückkehr zur Normalität wird, falls überhaupt möglich, lange Zeit in Anspruch nehmen.
Wie lange aber wird es bis zur Rückkehr der Weltgemeinschaft zu ihrer regulären Tagesordnung dauern, zumal ja die sonstigen tagtäglichen Schreckensnachrichten nach wie vor die Menschen in ihren Bann ziehen?
Ein Merkmal der oben angeführten Apokalypse (Buch der Offenbarung) ist die Tatsache, dass die Menschen auch angesichts der über sie hereinbrechenden Heimsuchungen unbeirrt an ihrer Tagesordnung festhalten („sie taten keine Buße“ bzw. „sie kehrten nicht um“). Es wäre fatal, wenn mangelnde Buß- bzw. Umkehrbereitschaft ein Anzeichen dafür wäre, dass es schon „so weit“ ist.
Nach Lukas 21,25 (Ratlosigkeit der Völker beim Brausen des Meeres und seines Wogenschwalls) stehen die Zeichen auf Sturm; möge es doch noch einmal zu einer allgemeinen Sinnesänderung (andere Bedeutung des mit „Buße“ übersetzten griechischen Wortes Metanoia) nach dem Beispiel der Stadt Ninive kommen!
(Wiesbadener Tagblatt, 06.01.2005)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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