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Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.
1.Thess. 5,8
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Am `Tage` gilt es mit Jesus zu leben mit Elan;
es kommt die `Nacht`, da niemand wirken kann.
Bis dahin müssen Christen mit Liebe gerüstet sein,
um sich im Glauben von Verführungen zu befrei´n.
Wer eine innige Beziehung zu Jesus und Bibel behält,
darf sich freuen auf Hoffnung* zur Rettung. Das zählt!
(Joh.9,4)
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Frage:
Bist Du Dir Deiner Errettung durch Jesus gewiss? Wenn ja, merken das auch Deine Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Glaube, Liebe und Hoffnung sind wie das Anlegen einer Schussweste mit Schild. Sie schützen Christen vor giftigen Pfeilen Satans, der nach wie vor Gottes gute Gebote des Lebens frech hinterfragt: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Unsere Zeit ist geprägt von antigöttlichen Angriffen in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Seien wir wachsam! In der geistlichen Waffenrüstung (Eph. 6,10-18) wird das Bedürfnis nach Schutz konkretisiert. Satan will unseren Glauben von innen heraus schädigen, sowie Liebe mindern und Hoffnung auslöschen. Darum, lieber Leser, bleib eng an Jesus dran und nutze die Zeit der Gnade!
*Die Hoffnung der Welt ist nicht die Hoffnung, die uns Gott durch Christus geschenkt hat. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Habgier als Wurzel des Übels
Die Insolvenz von BenQ und die Gefahr für 2000 Beschäftigte bringt dieser Leser mit einem Satz des Apostels Paulus über die "Geldliebe" in Verbindung.
Dem Druck gehorchend mehr denn eigner Einsicht - das könnte über dem Hilfsangebot von Siemens im Zusammenhang mit der BenQ-Insolvenz stehen.
Mit einem Handgeld in dreistelliger Millionenhöhe an BenQ hat der Konzern sich vor Jahresfrist der unprofitablen Handy-Sparte zu entledigen gesucht, doch hat sich der scheinbar schlaue Coup als Bumerang erwiesen. Dessen Wucht trifft jedoch leider die Beschäftigten.
Die zerstörerische Unkultur der Einkommens- und Gewinnmaximierung um jeden Preis hat schon vor fast 2000 Jahren den Apostel Paulus zur nachstehenden Analyse veranlasst: "Die Geldliebe (Luther hat in seiner Übersetzung das damals für Habgier stehende Wort "Geiz" gewählt) ist die Wurzel alles Übels".
Genau hier hinein trifft die Frage von Kardinal Lehmann zum Abschluss der katholischen Bischofskonferenz, ob in den westlichen Ländern die christliche Weltanschauung eine Art von Leitkultur sei. Er hat die Frage nicht beantwortet, doch angesichts der Säkularisierung mit allen Folgen ist eine Rückbesinnung auf das biblische Evangelium ohne Wenn und Aber das Gebot der Stunde.
(Wiesbadener Tagblatt 13.10.2006)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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