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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Kreuzzüge originär „christlich“?
Verwirrung um Leid und leiden
Zur Passage Deutschland zählt für die "Mudschaheddin" (Kämpfer des Dschihad) zum Lager der Kreuzzügler:
Entgegen der landläufigen Meinung oder gar Überzeugung ist der „Kreuzzug“ von der Sache her nicht originär „christlich“. Schlägt man im „American College Dictionary“, Ausgabe 1967, unter dem Stichwort Jihad nach, findet man unter Bedeutung 2 die Definition "any crusade, as against some belief". Nicht weniger aufschlussreich ist die Definition 2 von „Heilige Kriege“ im „Lingen Lexikon“: "der Glaubenskrieg gegen Nichtmohammedaner; zur Teilnahme waren alle waffenfähigen Mohammedaner verpflichtet."
Den „christlichen“ Kreuzzügen gingen, was in der Diskussion so gut wie unerwähnt bleibt, arabische Eroberungszüge voraus. So wurde sechs Jahre nach dem Tod Mohammeds Jerusalem von Kalif Omar erobert (ca. 638) und im Jahr 1071 ganz Palästina von den türkischen Seldschuken (letzteres war der Auslöser der „Kreuzzüge“). Der Zurückeroberung der kurz unter christliche Herrschaft gelangten Stadt Jerusalem durch Sultan Saladin im Jahr 1187 folgten noch weitere Kreuzzüge, die aber nichts daran ändern konnten, dass der Dschihad im „Heiligen Land“ letztlich zum Ziel kam.
Das hatte er bereits rund 450 Jahre zuvor in Europa versucht. Im Jahr 732 aber konnte Karl Martell durch den Sieg bei Poitiers (im heutigen Mittelfrankreich) das Frankenreich vor der islamischen Herrschaft bewahren.
Dass die „Kreuzzüge“ in der Geschichte der Christenheit kein Ruhmesblatt sind, wird heute von niemandem ernsthaft bestritten. Der Dschihad dagegen wird gerade in unseren Tagen erneut als legitimer Kampf gegen die nichtislamische Welt und die „Kreuzzügler“ gepriesen und sanktioniert. So besteht kein Anlass, sich durch das Totschlagargument "Christen gleich Kreuzzügler" aufs Kreuz legen zu lassen.
Kaum bekannt ist übrigens, dass auch Saddam Hussein dem Dschihad nicht abhold war. Kurz vor seinem Sturz war im Fernsehen zu sehen, wie er martialisch seine Al-Kuds-Brigaden aufmarschieren ließ. Al Kuds bedeutet „Die Heilige“ und ist die arabische Bezeichnung für Jerusalem. Hier mag ein jeder seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
(factum 5/2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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