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ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte … Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt
1 Thessalonicher 5,2-9
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Erkennbar nah ist Gottes Gericht,
doch Gottes heiliges Wort verspricht
jedem der sich bei IHM bergen tut
Bewahrung vor Gottes Zornesglut!
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Frage:
Mit dem Pakistan-Indien-Konflikt stehen nun bereits 5 verschiedene große Kriege kurz vor der Eskalation und man fragt sich, warum es noch nicht wirklich losgeht. Dies lässt an 2 Thess. 2,6 denken: `Und ihr wisst ja, was jetzt noch zurückhält`. Wissen Sie was noch zurückhält - und was das persönlich für Sie bedeutet?
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Dringliche Warnung: In genau einem Monat, am 2-4.6.2025 soll der große Friedensvertrag der Zweistaatenlösung geschlossen werden. Könnte es sein, dass es ein `Friedensvertrag mit den Vielen` (Daniel 9,27) wird, der weltweit `Friede und Sicherheit` garantieren soll - aber dann, nach der Entrückung und Wegnahme des aufhaltenden Heiligen Geistes, plötzlich das Verderben losbricht? Gott alleine weiß es, aber: Komm JETZT zu Jesus Christus! Die Gnadenzeit läuft definitiv aus und der Tag des HERRN steht unmittelbar bevor! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Kreuzzüge originär „christlich“?
Verwirrung um Leid und leiden
Zur Passage Deutschland zählt für die "Mudschaheddin" (Kämpfer des Dschihad) zum Lager der Kreuzzügler:
Entgegen der landläufigen Meinung oder gar Überzeugung ist der „Kreuzzug“ von der Sache her nicht originär „christlich“. Schlägt man im „American College Dictionary“, Ausgabe 1967, unter dem Stichwort Jihad nach, findet man unter Bedeutung 2 die Definition "any crusade, as against some belief". Nicht weniger aufschlussreich ist die Definition 2 von „Heilige Kriege“ im „Lingen Lexikon“: "der Glaubenskrieg gegen Nichtmohammedaner; zur Teilnahme waren alle waffenfähigen Mohammedaner verpflichtet."
Den „christlichen“ Kreuzzügen gingen, was in der Diskussion so gut wie unerwähnt bleibt, arabische Eroberungszüge voraus. So wurde sechs Jahre nach dem Tod Mohammeds Jerusalem von Kalif Omar erobert (ca. 638) und im Jahr 1071 ganz Palästina von den türkischen Seldschuken (letzteres war der Auslöser der „Kreuzzüge“). Der Zurückeroberung der kurz unter christliche Herrschaft gelangten Stadt Jerusalem durch Sultan Saladin im Jahr 1187 folgten noch weitere Kreuzzüge, die aber nichts daran ändern konnten, dass der Dschihad im „Heiligen Land“ letztlich zum Ziel kam.
Das hatte er bereits rund 450 Jahre zuvor in Europa versucht. Im Jahr 732 aber konnte Karl Martell durch den Sieg bei Poitiers (im heutigen Mittelfrankreich) das Frankenreich vor der islamischen Herrschaft bewahren.
Dass die „Kreuzzüge“ in der Geschichte der Christenheit kein Ruhmesblatt sind, wird heute von niemandem ernsthaft bestritten. Der Dschihad dagegen wird gerade in unseren Tagen erneut als legitimer Kampf gegen die nichtislamische Welt und die „Kreuzzügler“ gepriesen und sanktioniert. So besteht kein Anlass, sich durch das Totschlagargument "Christen gleich Kreuzzügler" aufs Kreuz legen zu lassen.
Kaum bekannt ist übrigens, dass auch Saddam Hussein dem Dschihad nicht abhold war. Kurz vor seinem Sturz war im Fernsehen zu sehen, wie er martialisch seine Al-Kuds-Brigaden aufmarschieren ließ. Al Kuds bedeutet „Die Heilige“ und ist die arabische Bezeichnung für Jerusalem. Hier mag ein jeder seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
(factum 5/2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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