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die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt … und will dort mit ihnen rechten … weil sie mein Land geteilt haben
Joel 3,4 + 4,2
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Am Himmel kann es jeder sehen,
dass wir vor der Gerichtszeit stehen!
Darum gibt Jesus HEUT Dein Leben,
dann wird Er Dich dem Gericht entheben(*)!
(* durch Entrückung)
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Frage:
Wie nah sind wir am großen und schrecklichen `Tag des HERRN`?
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Dringliche Warnung: Gott gibt uns hierzu 2 komische Erkennungszeichen: Sonnenfinsternis und Blutmond sowie, dass der Gerichtsgrund, der das Sünden-Fass zum Überlaufen bringt, die Teilung SEINES Landes Israel ist!
Wir erinnern uns sicher an die extrem biblisch zeichenhafte Sonnenfinsternis am 8.4.2024, welche u. A. durch 7 Orte Namens Ninive lief. Aktuell schaut alles gespannt auf das biblische Rosch Haschanah am 23/24.9.2025, an welchem zugleich die hochrangige UN-Vollversammlung beginnt um u. A. Gottes Land Israel zu teilen! 2 Tage zuvor wird es eine Sonnenfinsternis geben und 2 weitere Wochen davor am 7.9.2025 ein ganz außergewöhnlicher Blutmond, welcher bereits als Blutmond aufgeht!
Daher kann nur dringend gewarnt werden: Komm JETZT zu Jesus ehe Gottes nahendes Zorngericht bzw. der Tag des HERRN beginnt! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Unterstellungen nicht hilfreich
Die Überlegungen von Kultusministerin Karin Wolff, die biblische Schöpfungslehre in den Biologie-Unterricht einzubeziehen, sind umstritten. Dieser Leser bricht eine Lanze für die CDU-Politikerin.
„Anything goes!“ lautet die Devise einer der Beliebigkeit huldigenden Gesellschaft, in der für alles Platz ist, was auf dem „Markt der Möglichkeiten“ angepriesen wird, und sei es noch so abstrus (absonderlich). Als abstrus gilt auch das Plädoyer von Kultusministerin Karin Wolff für einen Biologie-Unterricht, der auch theologische und philosophische Fragen jenseits der Naturwissenschaft erörtert; doch diese „Abstrusität“ ist dem Anschein nach gewissen Kreisen, die sich seit Wochen auf Karin Wolff einschießen und gar ihren Rücktritt fordern, nicht so ganz geheuer.
Für welche Verfehlung wird der Kopf der Kultusministerin gefordert? Würde die vergleichende Einbeziehung des biblischen Schöpfungsglaubens der Wissenschaftlichkeit des reinen Sachunterrichts (für den maßgebend ist, was gemessen, gezählt, verifiziert und letztlich beobachtet werden kann) Abbruch tun?
Schließlich gibt es weder für den Urknall noch für das in der Bibel beschriebene Schöpfungsgeschehen Augenzeugenberichte. Es steht jedem frei, dem Evolutionsglauben anzuhangen – doch warum diese Feindseligkeit gegenüber dem Schöpfungsglauben? Ist letzterer nicht sogar plausibler als ersterer, weil hinter ihm eine Urheberreferenz steht?
Hört endlich auf, Karin Wolff zu unterstellen, „Fundamentalismus verordnen“ zu wollen! Der Ministerin geht es nicht um den „Beweis ihrer besonderen Bibeltreue“, sondern um einen nicht auf einseitige Modellvorstellungen fixierten Unterricht – nicht mehr und nicht weniger.
(Wiesbadener Tagblatt 04.08.2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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