|
|
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
|
In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
|
Frage:
Kannst du Stille ertragen?
|
|
Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Geschürter Hass
Ebenfalls zu den antisemitischen Anti-Israel-Demonstrationen:
„73 Jahre Nakba – die fortdauernde Vertreibung in Palästina“ war das Motto einer israelfeindlichen Demonstration in Frankfurt. Doch wissen die demonstrierenden Menschen überhaupt, was es damit - vor 73 Jahren - auf sich hatte? Nakba ist das arabische Wort für Katastrophe, und genau die war dem am 14. Mai 1948 gegründeten Staat Israel von arabischer Seite zugedacht. Diese hätte - nicht anders als Israel - im Rahmen des UN-Teilungsplans Palästina einen eigenen Staat im Westjordanland ausrufen können, doch die Verantwortlichen schlugen diese Chance in den Wind. Sie entschieden sich stattdessen ohne lange zu fackeln für die Auslöschung des jungen Staates Israel, um das ganze Gebiet „from the River to the Sea“ (vom Jordan bis zum Mittelmeer) für sich beanspruchen zu können. Israel konnte sich unter Aufbietung aller Kräfte und mit großen Verlusten behaupten, sieht sich aber seitdem durch geschickte Propaganda unter Verdrehung der Tatsachen mit dem Vorwurf an den Pranger gestellt, für die „Katastrophe“ der arabischen Seite ursächlich zu sein. Der Gipfel des Ganzen ist die jährliche Begehung des „Nakba-Tages“, mit dem unter theatralischem Wehklagen vor der Weltöffentlichkeit der Hass gegen Israel immer weiter geschürt wird.
(Wiesbadener Kurier 29.05.2021)
|
(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|