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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Geschürter Hass
Ebenfalls zu den antisemitischen Anti-Israel-Demonstrationen:
„73 Jahre Nakba – die fortdauernde Vertreibung in Palästina“ war das Motto einer israelfeindlichen Demonstration in Frankfurt. Doch wissen die demonstrierenden Menschen überhaupt, was es damit - vor 73 Jahren - auf sich hatte? Nakba ist das arabische Wort für Katastrophe, und genau die war dem am 14. Mai 1948 gegründeten Staat Israel von arabischer Seite zugedacht. Diese hätte - nicht anders als Israel - im Rahmen des UN-Teilungsplans Palästina einen eigenen Staat im Westjordanland ausrufen können, doch die Verantwortlichen schlugen diese Chance in den Wind. Sie entschieden sich stattdessen ohne lange zu fackeln für die Auslöschung des jungen Staates Israel, um das ganze Gebiet „from the River to the Sea“ (vom Jordan bis zum Mittelmeer) für sich beanspruchen zu können. Israel konnte sich unter Aufbietung aller Kräfte und mit großen Verlusten behaupten, sieht sich aber seitdem durch geschickte Propaganda unter Verdrehung der Tatsachen mit dem Vorwurf an den Pranger gestellt, für die „Katastrophe“ der arabischen Seite ursächlich zu sein. Der Gipfel des Ganzen ist die jährliche Begehung des „Nakba-Tages“, mit dem unter theatralischem Wehklagen vor der Weltöffentlichkeit der Hass gegen Israel immer weiter geschürt wird.
(Wiesbadener Kurier 29.05.2021)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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