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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Rücksicht nicht überall
(Es geht um ein umstrittenes Faltblatt des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums zum Umgang mit muslimischen Schülern)
An dem Faltblatt zum Umgang mit muslimischen Kindern und Jugendlichen entzünden sich die Gemüter. Doch was ist etwa gegen den Passus „Die Schule soll die unterschiedlichen Wertvorstellungen respektieren und darauf Rücksicht nehmen“ im Zusammenhang mit dem Sexualkundeunterricht einzuwenden?
Auch wenn nach dem Faltblatt kein Anspruch auf Befreiung vom Unterricht besteht, weist Bildungsministerin Doris Ahnen gleichwohl darauf hin, dass an rheinland-pfälzischen Schulen seit jeher auf religiöse Belange von Schülern – was ausdrücklich für alle Religionen gelte - Rücksicht genommen werde.
Diese mit Artikel 6 Absatz 2 des Grundgesetzes („Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft“) in Einklang stehende Praxis ist nicht in allen Bundesländern selbstverständlich, so etwa in Nordrhein-Westfalen. In Salzkotten bei Paderborn werden seit Jahren russlanddeutsche Väter und Mütter bis 40 Tage in Erzwingungshaft genommen, weil sie sich aus Gewissensgründen weigern, ihre Kinder im Grundschulalter am Sexualkundeunterricht der Liborius-Schule teilnehmen zu lassen. Bis zum Amtsantritt der jetzigen Leiterin dieser einzigen Grundschule am Ort wurde Anträgen auf Befreiung problemlos stattgegeben. Nun aber wandern Väter und Mütter um ihres christlichen Gewissens willen reihenweise ins Gefängnis.
Man stelle sich vor, so würde mit muslimischen Eltern verfahren werden!
(Wiesbadener Tagblatt, 26.01.2011)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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