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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Wiederaufleben des „C“ im Parteinamen
Zur CDU heißt es:
Den klaren Worten von Kommentator Stefan Schröder zum Zustand der CDU ist nichts hinzuzufügen. Gleichwohl drängt sich mir seit längerer Zeit ein Vergleich mit der italienischen Democrazia Cristiana auf. Mir geht es nicht um Parallelen zwischen den beiden Parteien, sondern um Gedanken, die mir zur Zeit des Niedergangs der italienischen „Schwester“ vor rund 30 Jahren durch den Kopf gingen. Ich sinnierte darüber, ob das auch die große deutsche christdemokratische Volkspartei ereilen könnte, hielt dies aber für undenkbar. Inzwischen ist die CDU nicht mehr die Partei, die sie einst war, könnte aber mit den richtigen Leuten an der Spitze wieder Zuwachs gewinnen. Das geht gleichwohl kaum ohne einen Neubeginn. Des Kommentators treffliche Analyse zeigt Wege dazu auf. Am gewichtigsten ist in meinen Augen die Rückkehr zu dem, was einst das Wesen der Christdemokratie ausmachte, und dies nicht nur als dürre Programmpunkte. Stefan Schröder findet hierzu die rechten Worte: „Das Christliche, Wertbewusste und Konservative muss in der Praxis wieder sichtbar werden, damit es glaubhaft wirkt.“ Gerade das „C“, das viele Wähler ihr Kreuzchen bei der CDU setzen ließ, war in den letzten Jahren weitestgehend verblasst und somit vielfach kein Kriterium bei der Wahlentscheidung mehr. Besondere Bedeutung hätte das „Wiederaufleben“ des „C“ auch angesichts der fortschreitenden Säkularisierung unserer Gesellschaft mit ihrer zunehmenden Entfremdung der Menschen von Kirche und Christentum. Das könnte Wähler zurückbringen. Auch die SPD hatte in den letzten Jahren infolge interner Krisen und als mit ihrem Markenzeichen „S“ nicht vereinbar geltender politischer Entscheidungen zunehmend Federn lassen müssen. Doch dürfte die Talsohle nunmehr durchschritten sein, was auch der CDU zu wünschen ist.
(Wiesbadener Kurier 18.12.2021)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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