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Es gibt hier keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Er ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.
Römer 10,12
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Zu viel Aufmerksamkeit
fordert das Handy bei jeder Gelegenheit.
Fluch oder Segen sind in des Trägers Hand,
Nutzen und Nachteile sind bekannt.
Viele Nutzer werden zu Individualisten,
versäumen oft wichtige Prioritäten.
Schau, eine Ausnahme rät Dir folgendes,
die Segen bringt. Es gibt nichts Verlässlicheres.
Gottes bewährte `Netz` ist für alle Sprachen da:
Das GEBET! Gott, der Dich versteht, ist Dir ganz nah!
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Frage:
Nutzt Du täglich Deine Gesprächszeit mit Jesus, um mutig gerüstet jeden Tag anzugehen?
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Zum Nachdenken: Gebet ist der gelebte Ausdruck meiner Beziehung zum Vater im Himmel. Menschen, die kaum beten, fürchtet der Teufel nicht. Gebet verändert Beter, denn Gott beantwortet die genannten Anliegen nach SEINER Weisheit und zu SEINER Zeit. Das gilt für alle Gläubigen auf unserem Globus! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Wiederaufleben des „C“ im Parteinamen
Zur CDU heißt es:
Den klaren Worten von Kommentator Stefan Schröder zum Zustand der CDU ist nichts hinzuzufügen. Gleichwohl drängt sich mir seit längerer Zeit ein Vergleich mit der italienischen Democrazia Cristiana auf. Mir geht es nicht um Parallelen zwischen den beiden Parteien, sondern um Gedanken, die mir zur Zeit des Niedergangs der italienischen „Schwester“ vor rund 30 Jahren durch den Kopf gingen. Ich sinnierte darüber, ob das auch die große deutsche christdemokratische Volkspartei ereilen könnte, hielt dies aber für undenkbar. Inzwischen ist die CDU nicht mehr die Partei, die sie einst war, könnte aber mit den richtigen Leuten an der Spitze wieder Zuwachs gewinnen. Das geht gleichwohl kaum ohne einen Neubeginn. Des Kommentators treffliche Analyse zeigt Wege dazu auf. Am gewichtigsten ist in meinen Augen die Rückkehr zu dem, was einst das Wesen der Christdemokratie ausmachte, und dies nicht nur als dürre Programmpunkte. Stefan Schröder findet hierzu die rechten Worte: „Das Christliche, Wertbewusste und Konservative muss in der Praxis wieder sichtbar werden, damit es glaubhaft wirkt.“ Gerade das „C“, das viele Wähler ihr Kreuzchen bei der CDU setzen ließ, war in den letzten Jahren weitestgehend verblasst und somit vielfach kein Kriterium bei der Wahlentscheidung mehr. Besondere Bedeutung hätte das „Wiederaufleben“ des „C“ auch angesichts der fortschreitenden Säkularisierung unserer Gesellschaft mit ihrer zunehmenden Entfremdung der Menschen von Kirche und Christentum. Das könnte Wähler zurückbringen. Auch die SPD hatte in den letzten Jahren infolge interner Krisen und als mit ihrem Markenzeichen „S“ nicht vereinbar geltender politischer Entscheidungen zunehmend Federn lassen müssen. Doch dürfte die Talsohle nunmehr durchschritten sein, was auch der CDU zu wünschen ist.
(Wiesbadener Kurier 18.12.2021)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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