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Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
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Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
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Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
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Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Wiederaufleben des „C“ im Parteinamen
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Zur CDU heißt es:
Den klaren Worten von Kommentator Stefan Schröder zum Zustand der CDU ist nichts hinzuzufügen. Gleichwohl drängt sich mir seit längerer Zeit ein Vergleich mit der italienischen Democrazia Cristiana auf. Mir geht es nicht um Parallelen zwischen den beiden Parteien, sondern um Gedanken, die mir zur Zeit des Niedergangs der italienischen „Schwester“ vor rund 30 Jahren durch den Kopf gingen. Ich sinnierte darüber, ob das auch die große deutsche christdemokratische Volkspartei ereilen könnte, hielt dies aber für undenkbar. Inzwischen ist die CDU nicht mehr die Partei, die sie einst war, könnte aber mit den richtigen Leuten an der Spitze wieder Zuwachs gewinnen. Das geht gleichwohl kaum ohne einen Neubeginn. Des Kommentators treffliche Analyse zeigt Wege dazu auf. Am gewichtigsten ist in meinen Augen die Rückkehr zu dem, was einst das Wesen der Christdemokratie ausmachte, und dies nicht nur als dürre Programmpunkte. Stefan Schröder findet hierzu die rechten Worte: „Das Christliche, Wertbewusste und Konservative muss in der Praxis wieder sichtbar werden, damit es glaubhaft wirkt.“ Gerade das „C“, das viele Wähler ihr Kreuzchen bei der CDU setzen ließ, war in den letzten Jahren weitestgehend verblasst und somit vielfach kein Kriterium bei der Wahlentscheidung mehr. Besondere Bedeutung hätte das „Wiederaufleben“ des „C“ auch angesichts der fortschreitenden Säkularisierung unserer Gesellschaft mit ihrer zunehmenden Entfremdung der Menschen von Kirche und Christentum. Das könnte Wähler zurückbringen. Auch die SPD hatte in den letzten Jahren infolge interner Krisen und als mit ihrem Markenzeichen „S“ nicht vereinbar geltender politischer Entscheidungen zunehmend Federn lassen müssen. Doch dürfte die Talsohle nunmehr durchschritten sein, was auch der CDU zu wünschen ist.
(Wiesbadener Kurier 18.12.2021)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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