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Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
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Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
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Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
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Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Gewalttaten als Begleiter
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Nach dem gewaltsamen Tod eines Polizisten bei den Hooligan-Krawallen in Italien nimmt Ihr Kommentator die treffende Charakterisierung dieser Randalierer vor: „Das sind keine Fußball-Freunde, sondern Staatsfeinde – gewaltbereit, skrupellos, aus allen Schichten der Gesellschaft kommend.“
Gewalttaten haben seit dem Brudermord an Abel den Weg der Menschheit begleitet, doch mit der Durchsetzung heutiger Gemeinwesen mit dem Virus der Gewaltbereitschaft ist eine neue Dimension erreicht, die in vielfältigen Formen (Terrorismus, organisiertes Verbrechen, Vandalismus, Ausschreitungen in Fußballstadien) ihren Niederschlag findet. Gesellschaft und Politik sind ratlos, zumal auch das vielgepriesene Konzept der „gewaltfreien Erziehung“ den Erfolg schuldig geblieben ist.
In einer Zeit, die mit ihren Turbulenzen durchaus der heutigen vergleichbar ist, hat ein alttestamentlicher Prophet Ursache und Wirkung wie folgt analysiert: „Gewalttat hat sich erhoben und wird zur Rute des Frevels“ (Buch Hesekiel 7,11). Hier zeigt sich, dass das Übel letztlich auf das zurückgeht, was wir als Definition von Frevel finden: „Versündigung gegen eine anerkannte menschliche oder göttliche Ordnung“ (Bünting Deutsches Wörterbuch). In Form von Gewalttat wirkt diese Versündigung in ihren vielen Ausprägungen wie ein Bumerang, von dessen Auswirkungen wir alle betroffen sind.
(Wiesbadener Tagblatt 31.03.2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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