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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Gewalttaten als Begleiter
Nach dem gewaltsamen Tod eines Polizisten bei den Hooligan-Krawallen in Italien nimmt Ihr Kommentator die treffende Charakterisierung dieser Randalierer vor: „Das sind keine Fußball-Freunde, sondern Staatsfeinde – gewaltbereit, skrupellos, aus allen Schichten der Gesellschaft kommend.“
Gewalttaten haben seit dem Brudermord an Abel den Weg der Menschheit begleitet, doch mit der Durchsetzung heutiger Gemeinwesen mit dem Virus der Gewaltbereitschaft ist eine neue Dimension erreicht, die in vielfältigen Formen (Terrorismus, organisiertes Verbrechen, Vandalismus, Ausschreitungen in Fußballstadien) ihren Niederschlag findet. Gesellschaft und Politik sind ratlos, zumal auch das vielgepriesene Konzept der „gewaltfreien Erziehung“ den Erfolg schuldig geblieben ist.
In einer Zeit, die mit ihren Turbulenzen durchaus der heutigen vergleichbar ist, hat ein alttestamentlicher Prophet Ursache und Wirkung wie folgt analysiert: „Gewalttat hat sich erhoben und wird zur Rute des Frevels“ (Buch Hesekiel 7,11). Hier zeigt sich, dass das Übel letztlich auf das zurückgeht, was wir als Definition von Frevel finden: „Versündigung gegen eine anerkannte menschliche oder göttliche Ordnung“ (Bünting Deutsches Wörterbuch). In Form von Gewalttat wirkt diese Versündigung in ihren vielen Ausprägungen wie ein Bumerang, von dessen Auswirkungen wir alle betroffen sind.
(Wiesbadener Tagblatt 31.03.2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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