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Der Mond wird so hell sein wie die Sonne, und die Sonne wird siebenmal so hell scheinen, wie das Licht einer ganzen Woche an einem einzigen Tag. An diesem Tag wird
der Herr die Wunden, die er seinem Volk geschlagen hat, verbinden und heilen!
Jesaja 30,26
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Unbegreiflich sind Gottes Gerichte,
einmalig in der Weltgeschichte.
In der Trübsalszeit, lange vorausgesagt,
wird die gottlose Menschheit geplagt.
Gottes Gerichte sind schrecklich
und machen die Menschen verantwortlich.
Gott straft ihre antigöttlichen Taten!
Warum ließen sich Unversöhnte nicht raten?
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Frage:
Bist Du der Meinung, dass Gottes Gerichte gerecht sind und dass ER danach sein Volk heilen wird?
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Nachgedacht: Gott, der auch heute zu uns spricht: Entscheiden wir uns für Gnade oder Gericht? Gottes Geist lenke Deine und meine Vernunft mit Glaubenshingabe, für die himmlische Zukunft! (Sach.14; Mal.3,16-20; Mk.13,19-20; Offb.8-18) |
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Zu ESZ Nr. 8 vom 20.02.2022, Michael Diener: “Viele Impfgegner bei Evangelikalen“ und Anna Seeger „Das C in der CDU stärken“.
Nun werden also auch Evangelikale und Pietisten in die Nähe von Querdenkern und „Weltverschwörern“ gerückt. Es stellt sich nicht nur die Frage nach den Beweggründen von Michael Diener, sondern es verwundert auch, dass er diese wenig schmeichelhafte Feststellung ausgerechnet als ehemaliger Präses des „pietistisch geprägten“ Gnadauer Gemeinschaftsverbandes trifft. Und was hat Impfgegnerschaft „unter Pietisten und Evangelikalen“ mit Deutung der Pandemie „als Zeichen der gesellschaftlichen Verfallsgeschichte“ zu tun?
Mit der Feststellung einer „ausgeprägten Wissenschaftsskepsis“ bei Menschen, die „die Evolutionstheorie ablehnen, an den Kreationismus glauben und die Jungfrauengeburt als reale Tatsachen ansehen“, holt der Autor weiter aus. Es wird aber noch getoppt von der Feststellung „Pietisten und Evangelikale sehen sich als die guten, gottesfürchtigen Frommen als Gegenentwurf zur bösen Welt“. Nach Kurt Heimbucher, ehemaliger „Gnadauer“ Präses, sind sie „keine geschlossene Größe“, sodass hier jede Pauschalisierung fehl am Platze ist. Und wenn sie angesichts „einer zunehmend entchristlichten Gesellschaft“ (Andrea Seeger in ihrem Beitrag „Das C in der CDU stärken“ treu zum Bekenntnis stehen, ist das in keiner Weise Anlass, sie zu verketzern. Da die „Entchristlichung“ auch Auswirkungen auf das gesellschaftliche Miteinander hat, „braucht es das Christliche umso mehr – auch für Konfessionslose und Andersgläubige“ (Andrea Seeger).
Bekennende Christen haben gewiss keinen Anlass, sich über andere zu erheben. Vielmehr halten sie es mit Martin Luthers letztem Wort „Wir sind Bettler, das ist wahr“. Und das in der demütigen Erkenntnis „Nichts hab ich zu bringen, alles, Herr, bist du!“
(Evangelische Sonntags-Zeitung vom 10.04.2022)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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"„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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