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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Ursachen angehen
Angesichts der Mahnung eines griechischen Offiziers fordert ein Leser ein Umdenken der Weltgemeinschaft, um Menschen und Kulturstätten zu retten
Die Tragödie werde weitergehen, „wenn wir nicht jetzt sofort umdenken“ – so skizziert ein Offizier der griechischen Küstenwache das Flüchtlingsdrama. Umdenken in welche Richtung? Nach Dietrich Bonhoeffer kann es nicht allein damit getan sein, sich der der Opfer anzunehmen, die von einem Wagen überrollt werden, sondern es gilt auch dem Rad in die Speichen zu fallen. Das heißt, dass dem Unheil nur zu wehren ist, wenn seine Ursachen angegangen werden.
Hierbei darf von der Weltgemeinschaft auch nicht die fanatisch-blindwütige Zerstörung von Stätten des Weltkulturerbes, wie jüngst in Palmyra, außer Acht gelassen werden.
(Wiesbadener Tagblatt / Wiesbadener Kurier, 09.10.2015)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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