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Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
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Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
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Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
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Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Zeit zum Nachdenken
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Angesichts der Mehrfachkatastrophe in Japan mit ihren apokalyptischen Ausmaßen scheinen die bislang jedes Vorstellungsvermögen sprengenden Bilder des letzten Buches der Bibel in den Bereich des Denkbaren zu treten. Man muss sich allerdings davor hüten, die apokalyptischen Abläufe mit den Schreckensszenarien einschlägiger Filme in einen Topf zu werfen. Letztere lösen bei den Menschen Angst und Schrecken aus, ohne ihnen Antworten auf tiefergehende Fragen zu geben. Das Buch der Offenbarung dagegen beschreibt eine Welt, deren Bewohner nicht mehr weiterwissen, weil sie sich zunehmend der Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit mit allen Folgen verschreiben. Doch anstatt angesichts sich häufender Unglücksfälle innezuhalten und sich die Sinnfrage zu stellen, versuchen sie wohl nach besten Kräften gegenzusteuern und Hilfe zu leisten, verharren aber ansonsten in Ratlosigkeit. Das Tageswort (aus dem Losungsbüchlein) für den 16. März lautet: „Wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit“ (Buch Jesaja 26,9). Es ist an der Zeit, hierüber nachzudenken.
Wiesbadener Kurier, 24.03.2011
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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