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Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.
1.Thess. 5,8
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Am `Tage` gilt es mit Jesus zu leben mit Elan;
es kommt die `Nacht`, da niemand wirken kann.
Bis dahin müssen Christen mit Liebe gerüstet sein,
um sich im Glauben von Verführungen zu befrei´n.
Wer eine innige Beziehung zu Jesus und Bibel behält,
darf sich freuen auf Hoffnung* zur Rettung. Das zählt!
(Joh.9,4)
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Frage:
Bist Du Dir Deiner Errettung durch Jesus gewiss? Wenn ja, merken das auch Deine Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Glaube, Liebe und Hoffnung sind wie das Anlegen einer Schussweste mit Schild. Sie schützen Christen vor giftigen Pfeilen Satans, der nach wie vor Gottes gute Gebote des Lebens frech hinterfragt: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Unsere Zeit ist geprägt von antigöttlichen Angriffen in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Seien wir wachsam! In der geistlichen Waffenrüstung (Eph. 6,10-18) wird das Bedürfnis nach Schutz konkretisiert. Satan will unseren Glauben von innen heraus schädigen, sowie Liebe mindern und Hoffnung auslöschen. Darum, lieber Leser, bleib eng an Jesus dran und nutze die Zeit der Gnade!
*Die Hoffnung der Welt ist nicht die Hoffnung, die uns Gott durch Christus geschenkt hat. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Ich freue mich über diese Serie
Die Denkanstöße von Nikolaus Geberth scheinen ihren Sinn zu erfüllen. Die Leser debattieren über sie, und Gerhard Nißlmüller reagiert auf den Brief des Niederseelbacher Pfarrers Peter K.
Ich freue mich über die neue Serie "Ein Gedanke zum Wochenende", in der Nikolaus Geberth den Lesern in verständlicher Sprache biblische Sachverhalte vermittelt. Es ist das gute Recht jedes Lesers, sich hierüber seine eigenen Gedanken zu machen, und so steht es auch Pfarrer Peter K. frei, sich zu den Betrachtungen von Nikolaus Geberth aus seiner Sicht zu äußern.
Allerdings musste ich seinen Leserbrief mehrere Male lesen, um den Inhalt in seiner ganzen Tragweite zu erfassen. Wenn ich auf seine Ausführungen eingehe, dann weniger auf seine Einstellung zur Analogie Aslan (übrigens das türkische Wort für "Löwe") - Jesus, sondern auf seine Aussagen über Jesus selbst und sein Sühneopfer.
Wenn er meint, dass "andere auch auf anderen Pfaden selig werden können", so muss ich mich fragen, auf welches Bekenntnis er bei seiner Ordination verpflichtet worden ist. Wenn ihm - zu Recht - das "millionenfache Leiden und Sterben seiner jüdischen Geschwister in den Sinn kommt", dann ist ihm ja auch sicherlich die "Barmer Erklärung" von 1934 (im Evangelischen Gesangbuch auf Seite 810 abgedruckt) nicht fremd. In dieser wird nicht nur gleich zu Anfang in These 1 auf Johannes 14,6 hingewiesen "Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich", sondern die in Barmen versammelte Bekenntnissynode sagt ganz klar: "Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben." Auch das auf Seite 808 abgedruckte "Augsburger Bekenntnis" der Reformation spricht eine klare Sprache zu den Grundwahrheiten der christlichen Gemeinde.
Man fragt sich, was Pfarrer K. innerlich empfindet, wenn er Sonntag für Sonntag mit seiner Gemeinde das Glaubensbekenntnis spricht, oder was er seiner Gemeinde etwa an Weihnachten, Karfreitag und Ostern zu verkündigen hat. Kann er mit Überzeugung das Lied "Nun gehören unsre Herzen ganz dem Mann von Golgatha" (Nr. 93) von Friedrich von Bodelschwingh, der sich seinerzeit mutig dem nationalsozialistischen Ungeist entgegenstellte, singen lassen? Oder man denke an die Lieder von Paul Gerhardt, dem gewiss "die Kenntnis theologisch gewonnener Einsichten" nicht abzusprechen ist.
Ich jedenfalls möchte Nikolaus Geberth Mut machen, mit seiner Serie unbeirrt fortzufahren, und freue mich schon auf seinen nächsten "Gedanken zum Wochenende".
(Wiesbadener Tagblatt, 18.03.2006)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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