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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Das schönste Großereignis
Das Großereignis der Frauenfußballweltmeisterschaft ist vor gut vier Wochen zu Ende gegangen, und das nächste Großereignis, der Papstbesuch, erwartet uns im September. Regional haben wir mit der Bundesgartenschau in Koblenz ebenfalls ein Großereignis, das zahlreiche Menschen zu uns nach Rheinland-Pfalz zieht und den Tourismus und die hiesige Wirtschaft stärkt. Über solche Großereignisse wird gern und viel berichtet.
Vor gut 2000 Jahren wirkte Jesus in Seiner menschlichen Natur auf der Erde, und Sein Wirken war für die Menschen immer wieder ein großes und außergewöhnliches Ereignis: Dort, wo Jesus durch die Dörfer und Städte zog, säumten die Menschen in Massen die Strasse. Die Bergpredigt haben Tausende gehört, und die Evangelien berichten uns von der Speisung der Viertausend sowie von der Speisung der Fünftausend. Eine Zuhörerschaft von einigen tausend Menschen war für damalige Verhältnisse geradezu phänomenal.
Aber auch für den Einzelnen, die von Jesus berührt wurden und werden, ist die Begegnung mit Ihm ein großes und sinnstiftendes Ereignis. Wer sich auf Jesus einlässt, dreht sich nicht mehr nur um die eigene Achse, er sieht auch die Anderen, auf seine Nächsten mit ihren Sorgen und Nöten. Wer sich auf Jesus einlässt, setzt seine Prioritäten neu; dann werden die vielbeschworenen inneren Werte wichtig. Selbst in äußeren Krisensituationen weiß man sich von Jesus getragen und ist gelassener, weil man alle Sorge bei Ihm abgeben kann. Von Ihm kann man ja auch viel lernen, nicht nur Barmherzigkeit und Sanftmut, sondern auch die Fähigkeit zu vergeben und sich dadurch vom Ballast der Vergangenheit zu befreien.
Um mehr von Ihm zu erfahren, lese ich regelmäßig in der Bibel: Das lässt mich Dinge in ganz neuem Licht sehen und aus anderen Blickwinkeln betrachten. Ebenso geben mir die Reden Jesu sehr viele Denkanstösse für den Alltag. Die Goldene Regel aus den Evangelien - "Alles, was du willst, das Dir die Leute tun, das tue auch ihnen" - hat dabei eine Tiefgründigkeit ohnegleichen: Wenn wir uns daran halten, werden wir freundlicher, zugänglicher, hilfsbereiter. Doch das ist nicht nur ein Geben, sondern auch Nehmen, denn wenn man sich auf andere Menschen einlässt, dann lernt man viel hinzu.
Jesus im eigenen Leben zu begegnen ist daher ein persönliches Großereignis, das ich jedem gönne, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass man dadurch gestärkt wird. Jesus trägt einen durch den Alltag in all seinen Schattierungen. Wer Jesus in seinem Leben erlebt, findet immer wieder neue Kraft. Meine Begegnung mit Jesus ist das schönste Großereignis meines Lebens.
(Fixpunkt, Rheinzeitung, Ausgabe Mittelmosel vom 20.08.2011)
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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