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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Objektiver Biologieunterricht
"Kritik an Wolffs Schöpfungsthesen" war der Beitrag in unserer Samstagsausgabe überschrieben, auf den sich dieser Schlangenbader Leser bezieht.
Einig sind sich FDP, Grüne und SPD in der Kritik an Kultusministerin Karin Wolff – ohne recht zu verstehen, worum es der Ministerin eigentlich geht. Wird mit ihrem Plädoyer für die Erörterung theologischer und philosophischer Fragen im Biologie-Unterricht etwa schon die weltanschauliche Neutralität des Staates verletzt? Nirgendwo vermag ich herauszulesen, dass Karin Wolff sich zur biblischen Schöpfungslehre bekennt oder gar die im Unterricht einseitig favorisierte Evolutionslehre aushebeln will. Auch wenn sie zwischen beiden Ansätzen "erstaunliche Übereinstimmungen" sieht, soll nach ihren Worten doch letztlich die fächerübergreifende Behandlung von Fragen nach Herkunft und Bestimmung des Menschen die Unterrichtsteilnehmer „wachsam gegenüber der unwissenschaftlichen und inakzeptablen Lehre der Kreationisten" machen.
Von einem „Missionsdrang" der Ministerin zu sprechen, ist somit nicht nur unseriös, sondern absurd. Wohl aber sind es die Kritiker, die einen gehörigen missionarischen Eifer an den Tag legen, wenn sie so vehement für die Darwinschen Modellvorstellungen (Zuchtwahl und Auslese) eintreten. Letztere haben dem Schöpfungsbericht in wissenschaftlicher Hinsicht nichts voraus – beide Ansätze sind Glaubenssache. Wenn nach den Worten des Abgeordneten Thorsten Schäfer-Gümbel niemandem vorgeschrieben werden darf, was er oder sie glaubt, so ist demnach die Ministerin mit der vergleichenden Einbeziehung der biblischen Schöpfungslehre in den Unterricht auf dem richtigen Wege.
(Wiesbadener Tagblatt 05.07.2007)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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