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ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte … Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt
1 Thessalonicher 5,2-9
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Erkennbar nah ist Gottes Gericht,
doch Gottes heiliges Wort verspricht
jedem der sich bei IHM bergen tut
Bewahrung vor Gottes Zornesglut!
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Frage:
Mit dem Pakistan-Indien-Konflikt stehen nun bereits 5 verschiedene große Kriege kurz vor der Eskalation und man fragt sich, warum es noch nicht wirklich losgeht. Dies lässt an 2 Thess. 2,6 denken: `Und ihr wisst ja, was jetzt noch zurückhält`. Wissen Sie was noch zurückhält - und was das persönlich für Sie bedeutet?
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Dringliche Warnung: In genau einem Monat, am 2-4.6.2025 soll der große Friedensvertrag der Zweistaatenlösung geschlossen werden. Könnte es sein, dass es ein `Friedensvertrag mit den Vielen` (Daniel 9,27) wird, der weltweit `Friede und Sicherheit` garantieren soll - aber dann, nach der Entrückung und Wegnahme des aufhaltenden Heiligen Geistes, plötzlich das Verderben losbricht? Gott alleine weiß es, aber: Komm JETZT zu Jesus Christus! Die Gnadenzeit läuft definitiv aus und der Tag des HERRN steht unmittelbar bevor! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Spaltung ist längst Wirklichkeit
Zur Berichterstattung über Israel:
Seit Wochen dreht sich die Berichterstattung über Israel um nichts weniger als „die rechtsreligiöse Regierung“ und „Netanjahus geplante Justizreform“ sowie um die wütenden Demonstrationen. Die einen sehen die „Schwächung des israelischen Rechtsstaates und der demokratischen Gewaltenteilung“, die anderen fürchten eine Spaltung der israelischen Gesellschaft. Letztere muss nicht mehr gefürchtet werden - sie ist längst Wirklichkeit. Diese zeigt sich in der Zweiteilung der politischen Landschaft in zwei fast gleichgroße Spektren, dem linken und dem rechten.
In Israel haben die Begriffe „rechts“ und „links“ freilich eine andere Bedeutung als bei uns, wie der israelische Buchautor und Deutschlandkenner Elazar Ari Lipinski in seinem Essay „Nicht das Ende der Demokratie“ erläutert (Wiedergabe gestrafft): „Der Begriff ‚rechts‘ bedeutet in Israel eine jüdisch-traditionelle Haltung zur Religion. Als „rechtsradikal“ gelten solche, die teils aus biblisch religiösen und teilweise aus militärischen Überlegungen gegen einen Rückzug Israels aus Jerusalem, Judäa und Samaria (West Bank) und aus den Golanhöhen sind. ‚Links‘ steht für den politischen Willen, Gebiete zurückzugeben, ‚extrem links‘ für die Bereitschaft, Jerusalem wieder zu teilen und die Golanhöhen an Syrien zurückzugeben. Dann fährt Lipinski fort: „Wer in Israel politisch rechts ist und somit Jerusalem nicht - im Rahmen von ‚Land für Frieden‘ - abgeben möchte, ist noch lange kein Neonazi. Und ein Jude, der nicht die Klagemauer preisgeben möchte, ist keineswegs ein Rechtsextremist. ‚Rechtsmoderat‘ sind die Befürworter einer Autonomie ohne Jerusalem als Hauptstadt und ohne unabhängigen Staat, aus dem Israel (wie aus Gaza) beschossen werden könnte.“ Aus Platzgründen entfallen Lipinskis Ausführungen zur Gewaltenteilung.
(Wiesbadener Kurier 14.04.2023)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
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