|
|
Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2
|
Was weist die Christen aus in uns´rer Zeit?
Sind wir zum Bekenntnis für Jesus bereit?
Meine Wesensart unterstreicht jedes Wort
und offenbart Lauheit oder Hingabe sofort!
|
Frage:
Beziehst Du Jesus in Deine zwischenmenschlichen Kontakte mit ein, damit Dein Glaube erkennbar wird?
|
|
Zum Nachdenken: Paulus schenkt dem Timotheus reinen Wein ein, und damit auch jeden Bibelleser heute. Die weiteren Verse machen es deutlich, indem Paulus aussagt: Die gesunde biblische Lehre wird kaum noch gefragt sein, weil viele Menschen sich von der Wahrheit des Wortes Gottes abwenden werden und sich Lügenpredigern zuwenden. Das trifft meines Erachtens hauptsächlich in der westlichen, komfortablen Welt zu. Umso mehr sollten Kinder Gottes Licht in ihrer Umgebung sein: Verantwortlich, zuverlässig, hörfähig, geduldig und bereit, Jesus zu bezeugen, wo ER die Gelegenheit dazu schenkt. Siehe bitte auch 1.Petrus 3,15. Jesus geht mit Dir! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Spaltung ist längst Wirklichkeit
Zur Berichterstattung über Israel:
Seit Wochen dreht sich die Berichterstattung über Israel um nichts weniger als „die rechtsreligiöse Regierung“ und „Netanjahus geplante Justizreform“ sowie um die wütenden Demonstrationen. Die einen sehen die „Schwächung des israelischen Rechtsstaates und der demokratischen Gewaltenteilung“, die anderen fürchten eine Spaltung der israelischen Gesellschaft. Letztere muss nicht mehr gefürchtet werden - sie ist längst Wirklichkeit. Diese zeigt sich in der Zweiteilung der politischen Landschaft in zwei fast gleichgroße Spektren, dem linken und dem rechten.
In Israel haben die Begriffe „rechts“ und „links“ freilich eine andere Bedeutung als bei uns, wie der israelische Buchautor und Deutschlandkenner Elazar Ari Lipinski in seinem Essay „Nicht das Ende der Demokratie“ erläutert (Wiedergabe gestrafft): „Der Begriff ‚rechts‘ bedeutet in Israel eine jüdisch-traditionelle Haltung zur Religion. Als „rechtsradikal“ gelten solche, die teils aus biblisch religiösen und teilweise aus militärischen Überlegungen gegen einen Rückzug Israels aus Jerusalem, Judäa und Samaria (West Bank) und aus den Golanhöhen sind. ‚Links‘ steht für den politischen Willen, Gebiete zurückzugeben, ‚extrem links‘ für die Bereitschaft, Jerusalem wieder zu teilen und die Golanhöhen an Syrien zurückzugeben. Dann fährt Lipinski fort: „Wer in Israel politisch rechts ist und somit Jerusalem nicht - im Rahmen von ‚Land für Frieden‘ - abgeben möchte, ist noch lange kein Neonazi. Und ein Jude, der nicht die Klagemauer preisgeben möchte, ist keineswegs ein Rechtsextremist. ‚Rechtsmoderat‘ sind die Befürworter einer Autonomie ohne Jerusalem als Hauptstadt und ohne unabhängigen Staat, aus dem Israel (wie aus Gaza) beschossen werden könnte.“ Aus Platzgründen entfallen Lipinskis Ausführungen zur Gewaltenteilung.
(Wiesbadener Kurier 14.04.2023)
|
(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|