Leserbriefe

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 15.07.2025

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Gottes Wort weitergeben

Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.

2. Tim. 4,2

Was weist die Christen aus in uns´rer Zeit?
Sind wir zum Bekenntnis für Jesus bereit?
Meine Wesensart unterstreicht jedes Wort
und offenbart Lauheit oder Hingabe sofort!

Frage: Beziehst Du Jesus in Deine zwischenmenschlichen Kontakte mit ein, damit Dein Glaube erkennbar wird?

Zum Nachdenken: Paulus schenkt dem Timotheus reinen Wein ein, und damit auch jeden Bibelleser heute. Die weiteren Verse machen es deutlich, indem Paulus aussagt: Die gesunde biblische Lehre wird kaum noch gefragt sein, weil viele Menschen sich von der Wahrheit des Wortes Gottes abwenden werden und sich Lügenpredigern zuwenden. Das trifft meines Erachtens hauptsächlich in der westlichen, komfortablen Welt zu. Umso mehr sollten Kinder Gottes Licht in ihrer Umgebung sein: Verantwortlich, zuverlässig, hörfähig, geduldig und bereit, Jesus zu bezeugen, wo ER die Gelegenheit dazu schenkt. Siehe bitte auch 1.Petrus 3,15. Jesus geht mit Dir!

Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe)

Inhalt

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Spaltung ist längst Wirklichkeit


Zur Berichterstattung über Israel:

Seit Wochen dreht sich die Berichterstattung über Israel um nichts weniger als „die rechtsreligiöse Regierung“ und „Netanjahus geplante Justizreform“ sowie um die wütenden Demonstrationen. Die einen sehen die „Schwächung des israelischen Rechtsstaates und der demokratischen Gewaltenteilung“, die anderen fürchten eine Spaltung der israelischen Gesellschaft. Letztere muss nicht mehr gefürchtet werden - sie ist längst Wirklichkeit. Diese zeigt sich in der Zweiteilung der politischen Landschaft in zwei fast gleichgroße Spektren, dem linken und dem rechten.

In Israel haben die Begriffe „rechts“ und „links“ freilich eine andere Bedeutung als bei uns, wie der israelische Buchautor und Deutschlandkenner Elazar Ari Lipinski in seinem Essay „Nicht das Ende der Demokratie“ erläutert (Wiedergabe gestrafft): „Der Begriff ‚rechts‘ bedeutet in Israel eine jüdisch-traditionelle Haltung zur Religion. Als „rechtsradikal“ gelten solche, die teils aus biblisch religiösen und teilweise aus militärischen Überlegungen gegen einen Rückzug Israels aus Jerusalem, Judäa und Samaria (West Bank) und aus den Golanhöhen sind. ‚Links‘ steht für den politischen Willen, Gebiete zurückzugeben, ‚extrem links‘ für die Bereitschaft, Jerusalem wieder zu teilen und die Golanhöhen an Syrien zurückzugeben. Dann fährt Lipinski fort: „Wer in Israel politisch rechts ist und somit Jerusalem nicht - im Rahmen von ‚Land für Frieden‘ - abgeben möchte, ist noch lange kein Neonazi. Und ein Jude, der nicht die Klagemauer preisgeben möchte, ist keineswegs ein Rechtsextremist. ‚Rechtsmoderat‘ sind die Befürworter einer Autonomie ohne Jerusalem als Hauptstadt und ohne unabhängigen Staat, aus dem Israel (wie aus Gaza) beschossen werden könnte.“ Aus Platzgründen entfallen Lipinskis Ausführungen zur Gewaltenteilung.

(Wiesbadener Kurier 14.04.2023)


(Autor: Gerhard Nisslmueller)





Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

Jesus ist unsere Hoffnung!

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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
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