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Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben.
Hebräer 2,1
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Jeder Mensch ist im Leben auf der `Durchreise`
und jeder beschreitet den Weg auf seine Weise.
Eine Anzahl von Jahren gehen schnell dahin
und es erschließt sich oft nicht der Daseinssinn.
Unser Lebenslauf wird in eine Kernfrage münden:
Ob wir unsere Lebenszeit in Jesus konnten gründen?
Wie wichtig ist es daher für mich, die Weichen zu stellen,
damit mich in Zukunft kein Gottesurteil kann fällen.
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Frage:
Benutzt Du täglich Gottes Wort als Deine persönliche Lebensanleitung?
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Zur Bekräftigung: Mit Jesus wird sich mein Leben im Himmel vollenden,
denn ich befinde mich in Christi gnadenreichen Händen.
Das Heimatziel meiner Ankunft heißt: Ewige Glückseligkeit.
Danke, Herr, dass DU mich darauf vorbereitet hast: Ich bin bereit!
Du auch? |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Gott in der Natur?
Leserbrief aus den Vorarlberger Nachrichten
Es gibt Leute, die sich am Sonntagmorgen in die Natur begeben. Sie sagen, dass sie keine Kirche brauchen, denn sie würden Gott in der Natur erfahren. Die Bibel sagt uns zwar, dass Gottes unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit in dessen Werken erkennbar ist, doch sollte man die Schöpfung nicht mit dem Schöpfer verwechseln. Berge, Wälder und Seen wurden zu unserer Freude, Erholung, Auferbauung und zum Nutzen geschaffen. Die Natur gibt uns also einen Hinweis auf Gott, aber sie ist nicht Gott.
Gott offenbart sich in erster Linie in seinem Wort in der Bibel. Dort können wir ihn kennenlernen, wie er ist und welchen Plan er mit uns Menschen hat. Gottes Wort überführt uns auch von der Sünde und zeigt uns unsere Erlösungsbedürftigkeit. Gott zeigt uns auch den Weg zum Heil und zum ewigen Leben. Es muss deshalb die Frage erlaubt sein, ob es grundsätzlich sinnvoller und zielführender wäre, am Sonntagmorgen einen Gottesdienst zu besuchen und durch die Predigt aus Gottes Wort zu profitieren. Die Gemeinschaft unter Christen ist auch sehr wichtig, denn wir können einander ermutigen, trösten und füreinander beten. Der Start in ein neues Jahr gibt uns die Möglichkeit, die Beziehung zu Gott und auch zu Menschen zu überdenken und zu ordnen.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
Copyright © by Hermann Wohlgenannt, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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