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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Erschreckend real
Zu: “ Ein Stern namens Wermut fiel herab“ (WZ vom 3./4.9.88)
In ihrer Reportage über die Ausstellung der Bildteppiche von Anneli Hohlfelder-Rixner im Heylshof gelingt es meisterlich, dem Leser die Werke der Künstlerin plastisch und farbig vor Augen zu stellen. Der Eindruck wird noch durch den Hinweis verstärkt, dass das Gesehene dahingehend weiter wirkt, dass man nach Hause geht und in der Bibel die Offenbarung liest. So weit, so gut.
Wenn aber später von „den überbordenden Phantasien der Johannes-Offenbarung gesprochen wird, ist Widerspruch angezeigt. Zwar bleibt jedem die Sicht der Dinge selbst überlassen, aber es stellt sich doch die Frage, ob die Bilder der Offenbarung nicht nachdenklich machen müssen, wenn man vor ihrem Hintergrund die Ereignisse unserer Zeit (erst vor wenigen Tagen wurde in einem Leitartikel Ihrer Zeitung dieses Jahr als „Katastrophenjahr“ bezeichnet) betrachtet. Ich jedenfalls glaube, dass es sich bei den apokalyptischen Bildern nicht um „überbordende Phantasien“ handelt, sondern um skizzenhafte Darstellungen erschreckender Realitäten.
Wenn ich von „erschreckenden Realitäten“ spreche, will ich niemandem Angst machen (ist dies noch nötig?), wohl aber auf einen Sachverhalt hinweisen, der noch viel erschreckender ist. In Kapitel 9 Vers 20 und Kapitel 16 Verse 9 und 11 der Offenbarung lesen wir, dass die Menschen trotz aller Katastrophen („Plagen“) keine Buße tun und Gott nicht die Ehre geben, was eine Intensivierung der Gerichte zur Folge hat. Die Menschen sind heute wohl nicht anders als früher, aber eins ist neu: Sie lassen sich im Gegensatz zu früher von Heimsuchungen nicht mehr zu Buße und Umkehr führen.
(Wormser Zeitung, 09.09.1988)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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