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Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, dass ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht
Apg. 24,14
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Lasst uns die Heilige Schrift ganz genau lesen,
erst dann eröffnet sich uns, was gewesen
und auch das, was zukünftig eintreten wird.
Jesus leitet durch Sein Wort als guter Hirt!
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Frage:
Glaubst Du ALLES was in der Bibel geschrieben steht?
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Zur Beachtung: Es ist eines, an die Bibel als unfehlbares Wort Gottes zu glauben, `dass keine Weissagung in der Schrift aus eigener Auslegung geschieht` (2 Petrus 1,20). Aber glauben wir auch, dass jedes noch so kleine Wörtlein ganz bewusst von Gott gewählt wurde? In 2 Mose 3,2 lesen wir z.B., dass `DER Engel des HERRN` aus dem brennenden Busch sprach und laut Vers 4 war es Gott. Am `DER` lässt die Bibel erkennen, dass es Jesus Christus ist! Es gibt Gläubige die meinen, die Gemeinde käme in die Drangsal, weil laut Off. 12,17 Satan Gläubige `welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben` verfolgt.
Hier muss JEDES Wort beachtet werden: `Gebote Gottes` weisen auf JUDEN hin, welche sich wohl durch die 2 Zeugen (Off 11) bekehren werden, denn die Gemeinde steht NICHT unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade (Römer 6,15) bzw. wird direkt vom Heiligen Geist geleitet (Römer 8,14). Lasst uns auf jedes Wort der Bibel genau achten! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Erschreckend real
Zu: “ Ein Stern namens Wermut fiel herab“ (WZ vom 3./4.9.88)
In ihrer Reportage über die Ausstellung der Bildteppiche von Anneli Hohlfelder-Rixner im Heylshof gelingt es meisterlich, dem Leser die Werke der Künstlerin plastisch und farbig vor Augen zu stellen. Der Eindruck wird noch durch den Hinweis verstärkt, dass das Gesehene dahingehend weiter wirkt, dass man nach Hause geht und in der Bibel die Offenbarung liest. So weit, so gut.
Wenn aber später von „den überbordenden Phantasien der Johannes-Offenbarung gesprochen wird, ist Widerspruch angezeigt. Zwar bleibt jedem die Sicht der Dinge selbst überlassen, aber es stellt sich doch die Frage, ob die Bilder der Offenbarung nicht nachdenklich machen müssen, wenn man vor ihrem Hintergrund die Ereignisse unserer Zeit (erst vor wenigen Tagen wurde in einem Leitartikel Ihrer Zeitung dieses Jahr als „Katastrophenjahr“ bezeichnet) betrachtet. Ich jedenfalls glaube, dass es sich bei den apokalyptischen Bildern nicht um „überbordende Phantasien“ handelt, sondern um skizzenhafte Darstellungen erschreckender Realitäten.
Wenn ich von „erschreckenden Realitäten“ spreche, will ich niemandem Angst machen (ist dies noch nötig?), wohl aber auf einen Sachverhalt hinweisen, der noch viel erschreckender ist. In Kapitel 9 Vers 20 und Kapitel 16 Verse 9 und 11 der Offenbarung lesen wir, dass die Menschen trotz aller Katastrophen („Plagen“) keine Buße tun und Gott nicht die Ehre geben, was eine Intensivierung der Gerichte zur Folge hat. Die Menschen sind heute wohl nicht anders als früher, aber eins ist neu: Sie lassen sich im Gegensatz zu früher von Heimsuchungen nicht mehr zu Buße und Umkehr führen.
(Wormser Zeitung, 09.09.1988)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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