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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Goliath brüllt auch in unser Leben (4/2009)
„Goliath brüllte so laut, dass die Israeliten auf der anderen Talseite bei jedem Wort zusammenzuckten.“,- so beschreibt Ihr Beitrag das, was zu allen Zeiten Angst macht. Das Gebrüll Goliaths gegen Israel zeigt sich bis auf den heutigen Tag in stets neuen Formen, so jüngst auf der zweiten Konferenz der Vereinten Nationen gegen Rassismus in Genf mit den Hasstiraden des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad. Doch auch im Leben der einzelnen Menschen ist Goliaths Gebrüll immer lauter vernehmbar. Das zeigt sich beispielsweise in den „schreienden Problemen“ auch unserer Zeit und in der zunehmenden Brutalisierung des Umgangs miteinander, insbesondere gegen Schwächere. Nachbarschaftsstreitigkeiten etwa, die früher mit ein paar Worten beizulegen waren, enden nicht selten mit Gewalt oder vor Gericht, weil vermehrt Unrechtsbewusstsein schwindet und die „dominante“ Seite durch Unsachlichkeit und (auch lautstarke) Aggressivität jedes Friedensbemühen der „gutwilligen“ Seite scheitern lässt.
Bei einer Stunde des Schweigens vor Jahren im Gemeindeleitungskreis erstand vor meinen Augen ein Bild: Die Front der gottfeindlichen Mächte wird in unseren Tagen „aufgerollt“, wobei dieses Zurückdrängen nicht etwa zu deren Schwächung führt, sondern zu verstärkter Massierung ihrer Kräfte und Intensivierung des „Beschusses“. Das Wort Gottes lässt uns keineswegs im Unklaren darüber, was vor der Wiederkunft des Herrn auf die Welt insgesamt sowie auf Israel und die Gemeinde insonderheit zukommt. Nicht die antigöttlichen Mächte haben jedoch das letzte Wort, sondern der Sieger von Golgatha. Um ihn stehen Welten im Krieg (Otto Riethmüller), doch der Ausgang ist schon entschieden. Dem Herrn aller Herren und seinen Verheißungen Vertrauen zu schenken, dazu machte dieser Beitrag Mut.
(Leserbrief in factum 4/2009)
Zusatz des Autors: Während der Drucklegung des Leserbriefs war das Brüllen Goliaths auch in den lautstarken und diffamierenden Protestaktionen eines aus mehr als 40 Gruppierungen bestehenden Aktionsbündnisses gegen den 6. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg Mitte Mai zu vernehmen.
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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