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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Antisemitismus im Gewand der Kritik
Dieser Leser bezieht sich in seinem Schreiben auf einen Kommentar und eine Karikatur in dieser Zeitung zu Israel. Er schreibt zu diesem Thema:
Auf der einen Seite wird löblicherweise der Frankfurter Kämmerer Uwe Becker zum Antisemitismusbeauftragten der hessischen Landesregierung bestellt, auf der anderen Seite nimmt der Antisemitismus im Gewand der Israelkritik seitens der Politik sowie der Medien immer mehr Fahrt auf. Sowohl der Kommentar von Friedrich Roeingh zur Wahl in Israel als auch die verächtliche Karikatur von Horst Haitzinger sind Beispiele hierfür, auch durch die Wortwahl: Netanjahu Pate umstrittener Figuren, Wahlsieg gegründet auf populistische Grenzüberschreitungen und rassistische Muster, einseitig auf Machterwerb und Machterhalt ausgerichtete Zielsetzung. Geht’s noch? Das alles und noch mehr könnte dem Tenor nach den unzähligen Israel verurteilenden UN-Resolutionen entnommen sein.
Kein Wort aber zu den Feindseligkeiten in Form von subtilen Verleumdungen bis hin zu Terrorakten und aufgezwungenen Kriegen – beginnend mit dem Überfall arabischer Streitkräfte unmittelbar nach der Staatsgründung am 14. Mai 1948. Israel konnte sich behaupten; das Westjordanland mit Ostjerusalem fiel an Jordanien und der Gazastreifen an Ägypten. Beide Mächte hätten es danach in der Hand gehabt, den arabischen Bewohnern zur Souveränität zu verhelfen, doch nichts geschah. Dagegen nahmen spätestens mit der Gründung der „Palästinensischen Befreiungsorganisation“ (PLO) durch den Ägypter Arafat im Jahr 1964 (ehe Israel seinen Fuß auf das Westjordanland setzte!) Pläne zur Eliminierung Israels Gestalt an. Auch diese schlug fehl (Sechstage krieg 1967), doch seitdem ist Israel (nunmehr projiziert auf Netanjahu) zum Buhmann der Weltgemeinschaft geworden. Selbst der Spieß der 1948 Israel zugedachten Katastophe (Nakba) wurde durch geschickte Propaganda zur Schuldzuweisung an Israel umgedreht.
(Wiesbadener Kurier/Wiesbadener Tagblatt 18.05.2019)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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