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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Es endet nicht in Zukunftslosigkeit
Zu einem Kommentar zur Katastrophe in Japan:
Wenn Ihr Kommentator die Mehrfachkatastrophe in Japan in die Nähe der Apokalypse rückt, wird deutlich, dass die bislang jedes Vorstellungsvermögen sprengenden Bilder des letzten Buches der Bibel in den Bereich des Denkbaren treten.
Nun muss man sich allerdings davor hüten, die apokalyptischen Abläufe mit den Schreckensszenarien einschlägiger Filme in einen Topf zu werfen. Letztere lösen bei den Menschen Angst und Schrecken aus, um sie dann mit den daraus erwachsenden Fragen allein zu lassen.
Gerade das tut das Buch der Offenbarung nicht. Vielmehr beschreibt es einerseits eine Welt, in der die Menschen nicht mehr weiterwissen, weil das Wort Gottes für sie immer weniger normative Geltung hat. Andererseits aber ergeht der Aufruf, sich neu diesem Wort und der Bindung an den Herrn der Weltgeschichte zuzuwenden und nach seinem Willen zu fragen.
Allerdings muss der Schreiber der Offenbarung die erschütternde Bilanz ziehen, dass die Menschen trotz der in immer kürzeren Abständen über sie kommenden „Wehen“ am eigenen Wollen und Denken mit allen Folgen festhalten („sie taten keine Buße!“).
Gleichwohl enden die apokalyptischen Heimsuchungen im Gegensatz zu dem obengenannten Filmgenre nicht in Zukunftslosigkeit oder im Nichts, sondern … Doch das lese man am besten selbst in den beiden letzten Kapiteln der Bibel (Offenbarung 21 und 22) nach.
Wiesbadener Tagblatt, 19.03.2011
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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