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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Zu wenige deutliche Worte
Vergleich zwischen dem Umgang der Weltgemeinschaft mit Israel und dem mit China angesichts des Tibet-Konflikts 2008:
Beide Staaten haben eines gemein: besetzte Gebiete. Doch bei der Frage, wie die Besetzungen zustande kamen, endet schon die Gemeinsamkeit. Bei China war es purer Expansiondrang, bei Israel die Folge aufgezwungener Kriege. Obwohl das kleine Land schon vor Jahrzehnten die Halbinsel Sinai zurückgab und vor nicht langer Zeit den Gazastreifen räumte, lässt nicht nur die Friedensdividende auf sich warten. Es verstärkt sich der Chor der Stimmen, die die Rückgabe auch der übrigen Gebiete fordern. Und was fordert die Weltgemeinschaft von China, dessen derzeitige Akte der Gewalt gewiss nicht der Selbstverteidigung dienen? Hier ist unsere Bundeskanzlerin zu loben, die nicht nur schon mehrmals deutliche Worte an die Adresse Pekings zu richten wusste, sondern auch zum dritten Mal innerhalb von drei Jahren Israel besucht und damit demonstrativ das uneingeschränkte Existenzrecht des bedrängten Staates im Nahen Osten bekräftigt.
(Wiesbadener Kurier, 19.04.2008)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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