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Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Römer 6,23
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Sünde bewirkt nicht nur viel Not,
sondern am Ende gar den Tod!
Drum lasst uns Gottes Wort verkünden:
`Jesus befreit Dich gern von Sünden,
Er will Dein Heiland und Retter sein,
drum lass ihn in Dein Herz hinein!`
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Frage:
Gehen Sie dem ewigen Tod entgegen - oder wartet die ewige Herrlichkeit auf Sie? Und falls letzteres der Fall ist: Warnen Sie ihre unbekehrten Mitmenschen?
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Zur Selbstprüfung: Kürzlich traf ich eine Raucherin wieder, welche mittlerweile dauerhafte Atemnot hat. Eine frühere Nachbarin war dem Alkohol ergeben und ruinierte ihre Gesundheit. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum zerstört die Gesundheit! Überdies sagt 1 Kor. 3,17: `Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig - der seid ihr.` In wieweit werden Sie und ich schuldig, wenn wir Mitmenschen nicht vor den schlimmen Folgen von Rauchen und Alkohol warnen!? Aber es wird noch ernster: Den Leib und damit Lebenszeit qualvoll zu verkürzen ist ja nicht alles! Was wird aus der Seele der Mitmenschen, wenn sie nicht Frieden mit Gott gefunden haben? Was, wenn wir Mitmenschen nicht auf den ewigen Tod hinweisen sowie die Möglichkeit ewiges Leben in Jesus Christus zu erlangen? Lasst uns die Botschaft des heutigen Bibelverses unseren Mitmenschen weitergeben und Gott dazu um Wegweisung und Weisheit bitten! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Notwendige Worte der Solidarität
Zum Bericht über die Feierlichkeiten zum 63. Jahrestag der Gründung des Staates Israel:
Ihr Bericht über den 63. Jahrestag der Staatsgründung Israels reflektiert das einhellige Votum der Redner für eine Zukunft der "einzigen Demokratie in einem undemokratischen Umfeld“ (Johannes Gerster) in Frieden, Sicherheit und Selbstständigkeit. Hierzu mahnt Gerster, früherer Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, „die Unterstützung der Deutschen und der westlichen Demokratien“ an. Und nicht zuletzt bekräftigt der Wiesbadener Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel in seinem Grußwort den Willen der Wiesbadener, für das Existenzrecht Israels einzustehen.
Das sind notwendige Worte der Solidarität mit dem kleinen Land im Nahen Osten, das bei allen Anfeindungen an seinem Recht auf einen unabhängigen Staat festhält, wie es auch in der Zeile „zu sein ein freies Volk in unserem Land“ der zum Schluss der Feierstunde gesungenen israelischen Nationalhymne Hatikvah (Hoffnung) zum Ausdruck kommt. Dieses Recht maßt sich Israel nicht selbst an, sondern wurde ihm 1947 von der Völkergemeinschaft mit UN-Resolution 181 zuerkannt – ebenso wie auch den Palästinensern, die allerdings von ihrem Recht auf Gründung eines eigenen Staates keinen Gebrauch machten.
Der Stadt Wiesbaden mit Oberbürgermeister Helmut Müller als Schirmherr gebührt Dank für die Gastgeberrolle bei dieser Veranstaltung, in der auch die Friedenssehnsucht Israels - innerhalb gesicherter Grenzen - stark zum Ausdruck kam.
(Wiesbadener Tagblatt, 25.06.2011)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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