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ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte … Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt
1 Thessalonicher 5,2-9
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Erkennbar nah ist Gottes Gericht,
doch Gottes heiliges Wort verspricht
jedem der sich bei IHM bergen tut
Bewahrung vor Gottes Zornesglut!
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Frage:
Mit dem Pakistan-Indien-Konflikt stehen nun bereits 5 verschiedene große Kriege kurz vor der Eskalation und man fragt sich, warum es noch nicht wirklich losgeht. Dies lässt an 2 Thess. 2,6 denken: `Und ihr wisst ja, was jetzt noch zurückhält`. Wissen Sie was noch zurückhält - und was das persönlich für Sie bedeutet?
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Dringliche Warnung: In genau einem Monat, am 2-4.6.2025 soll der große Friedensvertrag der Zweistaatenlösung geschlossen werden. Könnte es sein, dass es ein `Friedensvertrag mit den Vielen` (Daniel 9,27) wird, der weltweit `Friede und Sicherheit` garantieren soll - aber dann, nach der Entrückung und Wegnahme des aufhaltenden Heiligen Geistes, plötzlich das Verderben losbricht? Gott alleine weiß es, aber: Komm JETZT zu Jesus Christus! Die Gnadenzeit läuft definitiv aus und der Tag des HERRN steht unmittelbar bevor! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Notwendige Worte der Solidarität
Zum Bericht über die Feierlichkeiten zum 63. Jahrestag der Gründung des Staates Israel:
Ihr Bericht über den 63. Jahrestag der Staatsgründung Israels reflektiert das einhellige Votum der Redner für eine Zukunft der "einzigen Demokratie in einem undemokratischen Umfeld“ (Johannes Gerster) in Frieden, Sicherheit und Selbstständigkeit. Hierzu mahnt Gerster, früherer Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, „die Unterstützung der Deutschen und der westlichen Demokratien“ an. Und nicht zuletzt bekräftigt der Wiesbadener Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel in seinem Grußwort den Willen der Wiesbadener, für das Existenzrecht Israels einzustehen.
Das sind notwendige Worte der Solidarität mit dem kleinen Land im Nahen Osten, das bei allen Anfeindungen an seinem Recht auf einen unabhängigen Staat festhält, wie es auch in der Zeile „zu sein ein freies Volk in unserem Land“ der zum Schluss der Feierstunde gesungenen israelischen Nationalhymne Hatikvah (Hoffnung) zum Ausdruck kommt. Dieses Recht maßt sich Israel nicht selbst an, sondern wurde ihm 1947 von der Völkergemeinschaft mit UN-Resolution 181 zuerkannt – ebenso wie auch den Palästinensern, die allerdings von ihrem Recht auf Gründung eines eigenen Staates keinen Gebrauch machten.
Der Stadt Wiesbaden mit Oberbürgermeister Helmut Müller als Schirmherr gebührt Dank für die Gastgeberrolle bei dieser Veranstaltung, in der auch die Friedenssehnsucht Israels - innerhalb gesicherter Grenzen - stark zum Ausdruck kam.
(Wiesbadener Tagblatt, 25.06.2011)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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