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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Notwendige Worte der Solidarität
Zum Bericht über die Feierlichkeiten zum 63. Jahrestag der Gründung des Staates Israel:
Ihr Bericht über den 63. Jahrestag der Staatsgründung Israels reflektiert das einhellige Votum der Redner für eine Zukunft der "einzigen Demokratie in einem undemokratischen Umfeld“ (Johannes Gerster) in Frieden, Sicherheit und Selbstständigkeit. Hierzu mahnt Gerster, früherer Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, „die Unterstützung der Deutschen und der westlichen Demokratien“ an. Und nicht zuletzt bekräftigt der Wiesbadener Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel in seinem Grußwort den Willen der Wiesbadener, für das Existenzrecht Israels einzustehen.
Das sind notwendige Worte der Solidarität mit dem kleinen Land im Nahen Osten, das bei allen Anfeindungen an seinem Recht auf einen unabhängigen Staat festhält, wie es auch in der Zeile „zu sein ein freies Volk in unserem Land“ der zum Schluss der Feierstunde gesungenen israelischen Nationalhymne Hatikvah (Hoffnung) zum Ausdruck kommt. Dieses Recht maßt sich Israel nicht selbst an, sondern wurde ihm 1947 von der Völkergemeinschaft mit UN-Resolution 181 zuerkannt – ebenso wie auch den Palästinensern, die allerdings von ihrem Recht auf Gründung eines eigenen Staates keinen Gebrauch machten.
Der Stadt Wiesbaden mit Oberbürgermeister Helmut Müller als Schirmherr gebührt Dank für die Gastgeberrolle bei dieser Veranstaltung, in der auch die Friedenssehnsucht Israels - innerhalb gesicherter Grenzen - stark zum Ausdruck kam.
(Wiesbadener Tagblatt, 25.06.2011)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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