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Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
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Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
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Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
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Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
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| Glauben wir noch?
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Leserbrief vom Schwarzwälder Bote - Leitartikel "Junge Freiheit " zum Thema:
Glauben wir noch?
Ja natürlich, die Frage ist nur an was wir glauben.
Sehen Sie, der Atheist ist ein „gläubiger Mensch“, denn er glaubt, dass „es nichts gibt“, das ist zweifellos Glaube.
Hat der Atheist aber „RECHT“?
Nütz der Glaube des Atheisten etwas?
Die „Qualität“ des Glaubens muss also hier hinterfragt werden.
In der letzten Konsequenz muss ich mir also die Frage stellen, rettet mich mein Glaube, wenn es eine Ewigkeit nach dem Tode gibt und wenn es, wie die Heilige Schrift behauptet, einen Himmel und eine Hölle gibt?
Es geht also in erster Linie um Rettung, wenn es nach dem leiblichen Tod zwei Bereiche geben sollte. Ist dem so, dann hat der Atheist mit seinem Glauben keine Chance, obwohl er sehr überzeugt war von seinem Glauben / seiner Meinung.
Nehmen Sie die div. Religionen, die Leute glauben doch alle.
100.000e „gläubiger Katholiken“ waren auf dem Petersplatz in Rom. Diese Leute glauben an die kath. Religion, aber nützt das etwas? Rettet das?
Die kath. Kirche ist eine sich irrende Kirche und die ev. Kirche ist eine sterbende Kirche. Keine, auch keine sogenannte christliche Kirche ist in der Lage zu retten. Keine „Kirchenbank“ kann retten.
Retten kann laut Bibel nur einer, eine Person, nämlich
„Jesus Christus“. Dies kann ich jetzt glauben, oder auch sein lassen, ändert das aber das Geringste an der Realität?
In der Heiligen Schrift wird immer wieder auf Christus hingewiesen. Um Jesus Christus dreht sich letztlich alles. Er ist der Schlüssel für die Errettung. Er kann retten und nicht mein Glaube oder besser gesagt „meine Meinung“.
Kommt es jetzt zu einer persönlichen Beziehung zu diesem „Retter“, dann spricht man gewöhnlich von „Bekehrung“, was nichts anderes bedeutet als „Umkehr“ oder auch „Hinwendung“. Der Mensch denkt um, durch die Gnade Gottes.
Im Himmel sind lauter Freiwillige, in der Hölle auch. Es muss doch niemand nach „biblischen Maßstäben“ glauben. Die Wahrheit der Heiligen Schrift kann jeder annehmen oder er kann es ablehnen. Das ist die Verantwortung jedes einzelnen Menschen.
Spätestens mit dem Tod, wird dann jeder wissen, weil er dann sehen wird. Letztlich sind alle Religionen, wenn es nur „Religionen“ sind, der völlig untaugliche Versuch, sich Gott zu nähern. Das Evangelium der Schrift ist jedoch die ausgestreckte Hand Gottes zur Rettung. Diese Hand kann der Mensch ergreifen, aber er wird nicht dazu gezwungen.
Die „Bedienungsanleitung Gottes“ ist nun mal die „Heilige Schrift“, ob uns das passt oder nicht.
Wir können uns retten lassen durch den Retter Jesus Christus indem wir ihn als unseren Herrn und Heiland annehmen. Jesus verlangt von uns eine neue Geburt aus Wasser und Geist, also eine geistige Geburt, eine Hinwendung zu ihm.
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(Autor: Horst Niehues) |
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