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Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied.
Apostelgeschichte 5,1-5
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In der sündigen, gottlosen Welt
dreht sich immer alles um das Geld.
Doch recht in Gottesfurcht zu leben
gilt es vor allem zu erstreben!
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Frage:
Was ist uns wichtiger: Geld, Ruhm und Ansehen - oder Jesus treu in Demut zu dienen?
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Warnung: Laut Jesu Aussage denkt die heutige Endzeitgemeinde: `Ich bin reich und habe Überfluss` während Jesu Urteil ist: `du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt` (Off. 3,17). Lasst uns doch mal ganz nüchtern sein: Gott ist allmächtig, allwissend und kann daher grundsätzlich jeder Gemeinde auch finanziell geben, was sie bedarf. Aber: `kann` er es auch? Z.B. Hochmütigen widersteht Gott und nur Demütigen gibt er (auch in Form von finanziellen Mitteln) Gnade (Jak. 4,6)! Der heutige Bibeltext zeigt WAS in der Gemeinde Gottes wichtig ist: Aufrichtigkeit, Wahrheit und Gottesfurcht! Lasst uns die heutige Bibelstelle eine Warnung sein und nicht weltlich gesinnt denken und handeln, sondern geistlich! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Gerechtigkeit und Angemessenheit
Zum Thema Niedriglohn:
„Die Zahl der Beschäftigten, die bei einem vollen Arbeitstag nicht von ihrer Hände Arbeit leben können, nimmt kontinuierlich zu, wobei dieser Anstieg nach den Worten von Roderich Egeler, dem Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, einen langfristigen Trend widerspiegelt. Er zeigt, wie weit schon an die Stelle der jahrzehntelang bewährten sozialen Marktwirtschaft ein reiner an Gewinnmaximierung orientierter Turbokapitalismus getreten ist.
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der Schweiz, deren Einkommensniveau im rechten und angemessenen Verhältnis zum dortigen (nach außen gefühlten) hohen Preisniveau steht.
Bei uns dagegen wurde und wird - entgegen allen volkswirtschaftlichen Prinzipien - einer Schieflage Vorschub geleistet, der vor über 1900 Jahren schon der Apostel Paulus mit dem Appell an die Arbeitgeber entgegengetreten ist: „Ihr Herren, gewährt den Knechten, was recht und angemessen ist“ (Kolosser 4,1). Was „recht“ ist, hat mit Gerechtigkeit zu tun, was „angemessen“, mit dem Lebensbedarf dessen, ohne dessen Arbeitskraft keine Wirtschaft funktioniert. Nur so kann einer weiteren „Lohnspreizung zwischen den untersten und höchsten Einkommen“ (Roderich Egeler) entgegengewirkt und wieder soziale Gerechtigkeit hergestellt werden.“
(Wiesbadener Tagblatt, 14.09.2012)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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