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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Gerechtigkeit und Angemessenheit
Zum Thema Niedriglohn:
„Die Zahl der Beschäftigten, die bei einem vollen Arbeitstag nicht von ihrer Hände Arbeit leben können, nimmt kontinuierlich zu, wobei dieser Anstieg nach den Worten von Roderich Egeler, dem Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, einen langfristigen Trend widerspiegelt. Er zeigt, wie weit schon an die Stelle der jahrzehntelang bewährten sozialen Marktwirtschaft ein reiner an Gewinnmaximierung orientierter Turbokapitalismus getreten ist.
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der Schweiz, deren Einkommensniveau im rechten und angemessenen Verhältnis zum dortigen (nach außen gefühlten) hohen Preisniveau steht.
Bei uns dagegen wurde und wird - entgegen allen volkswirtschaftlichen Prinzipien - einer Schieflage Vorschub geleistet, der vor über 1900 Jahren schon der Apostel Paulus mit dem Appell an die Arbeitgeber entgegengetreten ist: „Ihr Herren, gewährt den Knechten, was recht und angemessen ist“ (Kolosser 4,1). Was „recht“ ist, hat mit Gerechtigkeit zu tun, was „angemessen“, mit dem Lebensbedarf dessen, ohne dessen Arbeitskraft keine Wirtschaft funktioniert. Nur so kann einer weiteren „Lohnspreizung zwischen den untersten und höchsten Einkommen“ (Roderich Egeler) entgegengewirkt und wieder soziale Gerechtigkeit hergestellt werden.“
(Wiesbadener Tagblatt, 14.09.2012)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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