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Denn der Tag des HERRN kommt und ist nahe, ein finsterer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag!
Joel 2,1b-2a
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Wie man zunehmend sieht, er ist nicht mehr fern:
bald beginnt nun der furchtbare `Tag des HERRN`!
Doch wohl allen die ganz auf Jesus trauen:
Sie werden den HERRN der Herrlichkeit schauen!
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Frage:
Wie nahe sind wir dem Gerichtstag Gottes?
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Zur Beachtung: Die letzten Wochen kennzeichnete u. A. weltweit finstere Wolken und massive Regelfälle mit verheerenden Überschwemmungen. Interessant, dass der heutige Bibeltext auch Nebel zur Einleitung der Gerichtszeit erwähnt - und genau der war zum Zeitpunkt des Absturzes des iranischen Präsidentenhubschraubers stark vorhanden. Zunehmend wird aber auch ein Attentat seitens USA oder Israels vermuten. Sollte sich die Geschichte wiederholen? Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo am 28.6.1914 führte zum 1ten Weltkrieg. Folgende Sachlage haben wir: Am 18.5.2024 lief Jonas 40-Tage-Frist seit der extrem zeichenhaften Sonnenfinsternis am 8.4.2024 aus. Am Folgetag, den 19.5.2024 erfolgte der Absturz. Wiederum 40 Tage später am 28.6. ist der Gedenktag an das Attentat, welches den 1ten Weltkrieg einleitete. Aber egal was passieren wird, der Endzeitpsalm 2 schließt mit: `Wohl allen, die sich bergen bei IHM!` Wie wunderbar! |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Nach Psalm 22Gedicht
Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde, die früh gejagt wird. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne. Psalm 22, 1-2 (Luther 1912) |
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Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.
Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf:
»Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm.«
Psalm 22,7-9 (Luther 1912)
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Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.
Große Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt. Ihren Rachen sperren sie auf gegen mich wie ein brüllender und reißender Löwe.
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs. Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir. Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Psalm 22,12-19 (Luther 1912)
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Das wünscht sich der Teufel und alle die ihn hassen;
Jesus Christus ist von Gott verlassen.
Bevor er wieder saß auf dem Thron,
ertrug er am Kreuze der Menschen Hohn.
Sie verachteten ihn, schüttelten über ihn ihre Köpfe.
Dachten nicht daran, dass Jesus Herr ist und sie seine Geschöpfe.
Sie wollten ein Wunder sehen, dann wollten sie glauben.
Um das Kreuz war der Büffel Schnauben.
Umgeben war Jesus von einer Rotte der Übeltäter.
Er starb für uns alle, denn wir sind Gottes Gebote Übertreter.
Jesus Hände und Füße wurden durchgraben.
Was musste er an Liebe der Menschen darben.
Man hatte ihn am Kreuz völlig entblößt,
doch er starb aus Liebe zu uns
und hat uns durch sein Werk am Kreuz völlig erlöst.
Sein Blut floss wegen unserer Sünden,
seinen Tod am Kreuz dürfen wir heute verkünden.
Und das nicht allein.
Wir freuen uns auch an seiner Auferstehung und seinem Wiederkommen, wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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