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Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen … und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten … Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Offenbarung 13,1a+7b+8a+15
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Satan will angebetet werden,
will Macht und Verehrung hier auf Erden,
Drum lasst uns bei allem vorsichtig sein,
denn Jesus Christus gebührt dies allein!
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Frage:
Wie bekommt man die komplette Menschheit dazu „das Tier“ anzubeten – und wie kann man die Gesinnung und Gedanken überhaupt einfach und effektiv überwachen?
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Warnung: Schon zur Zeit Daniels gab es einen Weltherrscher, welcher Anbetung seines Standbildes einforderte: Nebukadnezar (Daniel 3,10). Damals ging es noch mit Gewalt. Heute haben wir die gleichgeschalteten Mainstream-Medien und Hitler musste bereits: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben“. Aber mit der heutigen Technik, Funknetzen, Impfungen usw. gibt es noch weit schlimmere Möglichkeiten, so dass „Gedanken auslesen“ und „Fernsteuerung“ nicht mehr als Phantasterei abgetan werden kann. Lasst uns daher umso kritischer alles was man mit unserem Leib tun will (auch Impfungen!) hinterfragen und im Zweifel „Nein“ sagen – so wie es die 3 Männer bei Nebukadnezar auch taten und Gottes bewahrende Macht erleben durften! |
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| Hat Gott Grund zur Klage?
Du aber mache eine Wehklage über die Fürsten Israels und sprich: Warum liegt deine Mutter, die Löwin, unter den Löwen und erzieht ihre Jungen unter den Löwen? Hesekiel 19, 1-2 (Luther 1912) |
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Die Israeliten waren Gott gegenüber oft ungehorsam: Selbst während der Wüstenwanderung setzten sie einmal ihr Vertrauen auf das goldene Kalb, unter dessen Führung sie wieder zurück in die Sklaverei Ägyptens wollten. Dabei hatten sie Gottes Wunder als Augenzeugen hautnah und auch am eigenen Leibe miterleben dürfen.
Später war es auch nicht besser: Immer wieder wichen sie von den Geboten Gottes ab und scheuten selbst davor nicht zurück, die toten Götzen der Nachbarvölker anzubeten und ihnen zu opfern. Sie übernahmen zumindest teilweise auch den heidnischen Lebensstil und viele heidnische Irrlehren. Gott hatte also immer wieder Grund zur Wehklage gehabt. Sind wir da besser? Hat Gott bei uns eigentlich Grund zur Wehklage?
Ich denke schon, denn wir sind ja auch als Christen keine perfekten Menschen, und wenn wir ehrlich sind, dann haben auch wir oft Hass- und Rachegefühle oder nehmen es mit der Wahrheit nicht allzu genau: Aber auch Kleckerbeträge bei einer zu eigenen Gunsten abgegebenen Steuererklärung sind nicht in Ordnung, und für Gott fängt die Sünde des Diebstahls nicht erst bei einem Bankraub an, in der einige zigtausend Euro erbeutet werden, sondern bereits bei einer unrechtmäßig eingesteckten Büroklammer.
Bei mir selbst stelle ich auch immer wieder fest, dass ich mich schwer damit tue, anderen Menschen zu vergeben, obwohl ich nur allzu genau weiß, wie abhängig ich von Vergebung bin. Selten meine ich es zwar wirklich böse, dafür bin ich oft genug zu leichtfertig mit dem, was ich verspreche und zu schlampig in der Ausführung. Und es ist wirklich keine Kunst, noch weitere Gründe zu finden, bei denen Gott Grund zur Klage hat. Einmal sagte ich: "Ich bin Jesu Großbaustelle!" - Leider ist das keine Demut, sondern die Feststellung einer Tatsache.
An den Israeliten sehen und aus eigener Erfahrung wissen wir, dass Gott glücklicherweise denen vergibt, die ihre Sünde bekennen und zu lassen bereit sind. Seien wir also immer wachsam und forschen durch Gebet und Bibellese nach Seinem Willen. Gott wird - dies ist leider so - während unseres ganzes Erdenlebens Grund zur Klage haben. Gut, dass Er denen, die in Jesus sind, die Sünde nicht anrechnet: Wer könnte dann vor Ihm bestehen? - Das aber ist kein Freifahrtschein zum munteren drauflos sündigen. Wer das so sieht, hat nicht verstanden und wird sich beim Jüngsten Gericht wundern. Setzen wir also alles daran, uns durch Jesus heiligen zu lassen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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