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Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen … und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten … Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Offenbarung 13,1a+7b+8a+15
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Satan will angebetet werden,
will Macht und Verehrung hier auf Erden,
Drum lasst uns bei allem vorsichtig sein,
denn Jesus Christus gebührt dies allein!
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Frage:
Wie bekommt man die komplette Menschheit dazu „das Tier“ anzubeten – und wie kann man die Gesinnung und Gedanken überhaupt einfach und effektiv überwachen?
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Warnung: Schon zur Zeit Daniels gab es einen Weltherrscher, welcher Anbetung seines Standbildes einforderte: Nebukadnezar (Daniel 3,10). Damals ging es noch mit Gewalt. Heute haben wir die gleichgeschalteten Mainstream-Medien und Hitler musste bereits: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben“. Aber mit der heutigen Technik, Funknetzen, Impfungen usw. gibt es noch weit schlimmere Möglichkeiten, so dass „Gedanken auslesen“ und „Fernsteuerung“ nicht mehr als Phantasterei abgetan werden kann. Lasst uns daher umso kritischer alles was man mit unserem Leib tun will (auch Impfungen!) hinterfragen und im Zweifel „Nein“ sagen – so wie es die 3 Männer bei Nebukadnezar auch taten und Gottes bewahrende Macht erleben durften! |
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| Wir sind die Wohnung Gottes
Wer Jesus liebt, hält Seine Gebote, denn man möchte ja demjenigen, den man liebt, stets eine Freude machen. Wie sonst könnte man Jesus erfreuen außer dadurch, dass man Seine Gebote hält und so Gemeinschaft mit Ihm hat, eine lebendige Beziehung, die uns selbst befruchtet. Das Einhalten Seiner Gebote ist nicht nur ein Liebesakt Jesu gegenüber, sondern zugleich auch ein Segen für uns selbst, helfen die Gebote Jesu uns doch, ein gesegnetes Leben zu führen.
Dafür gibt Er uns den Heiligen Geist als Tröster: In den Stürmen des Lebens gibt uns der Heilige Geist Trost und Stärkung, aber auch Halt und Kraft. Wir bleiben in Ihm fest. Zugleich ist der Heilige Geist unser Lehrer, der uns die Weisheit gibt, die Schriften und damit die Worte Gottes zu verstehen; Er wird uns erinnern, was Jesus uns gesagt hat. Der Heilige Geist gibt uns also Leitung und schärft unser Gewissen: Er deckt auch unsere Sünden, unsere Fehler, unsere Schuld auf. Er hilft uns, diese zu korrigieren.
Unsere Bereitschaft, im Glauben zu wachsen und uns vom Heiligen Geist korrigieren zu lassen, zeigt zugleich, wie ernst es mit unserer Liebe zu Jesus ist, ob sie nur Lippenbekenntnis bleibt oder ob sie ernst gemeint ist. Es passt nicht zusammen, sich Christ zu nennen und zugleich alle Sünden zu begehen, die man nur begehen kann. Als Christ ist man zwar nicht perfekt, und man sündigt wohl auch noch in seinem Christenleben - zumindest geht es mir so! - doch man bittet Jesus dann inbrünstig um Verzeihung und um Veränderung und versucht, das gut zu machen, was man verbockt hat. Das Leben als Christ soll uns schließlich als Tempel Gottes ausweisen. Was heißt das?
Jesus ist nach Seinem Tod und Seiner Auferstehung zum Vater aufgefahren, aber Er wollte uns nicht alleine als Waisen zurücklassen: Deshalb gab Er uns den Heiligen Geist als Lehrer und Tröster. Gleichzeitig nehmen Jesus und Gottvater Wohnung bei denen, die Sein Wort halten. Gott wohnt also in uns, wir sind der Tempel Gottes mit unseren Leibern. Wir sollen daher unsere Leiber sauber und ordentlich halten, was nicht nur Körperpflege und gesunde Ernährung einschließt, sondern auch, dass wir uns der Sünde fernhalten. Das Tun Seines Wortes hat Vorrang.
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(Autor: Markus Kenn) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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