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Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Römer 15,13
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Hoffnung kann das Herz erquicken;
was ich wünsche, wird sich schicken,
wenn es meinem Gott gefällt.
Meine Seele, Leib und Leben
hab ich seiner Gnad ergeben
und ihm alles heimgestellt.
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Frage:
Kannst Du es auch nicht fassen?
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Zum Nachdenken: Wie oft bemühe ich mich eifrig, um gut in der Nachfolge zu stehen. Wie oft strenge ich mich an, um ganz fest zu glauben? Wie oft bin ich mit meinem geistlichen Wachstum zufrieden und schreibe es meinen Anstrengungen zu? Dabei lasse ich außer Acht, dass alles einzig und allein vom himmlischen Vater kommt. Durch den Heiligen Geist wird mir der Glaube geschenkt. Frieden und Freude kommen von Gott. ER schenkt beides aus der Fülle seiner Gnade und Barmherzigkeit. ER ist der Gott der seligen Hoffnung; eine Hoffnung auf das ewige Leben.
Aber was muss ich jetzt tun? Ich denke es ist ganz einfach: Ich gehe zurück in eine demütige Haltung. Ich erkenne an, dass alles durch Gott allein bewirkt und mir geschenkt wird. Ich öffne mein Herz, damit Frieden, Freude und Kraft des Glaubens einziehen können. Und ich danke Gott für Seine Liebe. |
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| Hände
Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern! Psalm 90,17 (Luther 1912) |
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Beispiele
vieler Merkmale:
Baby und Mutterhände,
Künstler und Arbeiterhände,
Bauern und Bergarbeiterhände,
Musiker und Büromitarbeiterhände.
Charakterlich aufschlussreiche Hände!
An Christi Händen war genau erkennbar,
dass ER der ersehnte Gottessohn war:
ER segnete Kinder, heilte Kranke,
war Herr aller Augenblicke.
Hat Hungrige gespeist,
nahm der Menschen Angst.
Er hat viele Schwache gestützt
und sah klar, was Menschen nützt.
Er hat einen Sinkenden festgehalten,
war sehr vollmächtig in Worten.
Er hat große Stürme beruhigt
und Glauben gefördert.
Er weinte mit Weinenden
und tröstete die Trauernden.
ER lud ein, Gott zu vertrauen,
um auf SEINE Gnade zu bauen.
Christi Hände wurden angenagelt,
durchbohrt und übel entstellt.
Gekreuzigt und gerichtet
für die Sünder der Welt.
Als Auferstandener segnete
ER und sandte Seine Freunde.
Seine allzeit gezeichneten Hände
ermutigen treu und sprechen Bände.
Auch an unseren Händen wird erseh´n,
ob sie überlegt mit Liebe vorgeh´n:
Helfend, betend, versöhnend,
glaubend und segnend.
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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