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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Er ist der Herrscher aller Herren
Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden!« Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! Matthäus 21,13 (Schlachter 2000) |
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Je mehr Jesus sich Jerusalem, dem Zentrum der religiösen Welt früher und heute, nähert, um so mehr steigern sich Seine Leiden. Nicht auf einem Schlachtross wie die Imperatoren jener Tage, sondern auf einer Eselin reitet Er in Jerusalem ein, was Seine Demut, aber auch Seine Sanftmut, Leidensbereitschaft und Verletzbarkeit symbolisiert (Matthäus 21,1ff.). Als Er den Tempel betritt, leidet Er darunter, dass die Händler daraus eine "Räuberhöhle" des Mammons gemacht haben, und treibt sie hinaus (Matthäus 21,12ff.). Der verdorrte Feigenbaum symbolisiert Sein Leiden über das Volk, das keine Frucht bringt und gerichtsreif ist (Matthäus 21,18ff.).
Die heftigen Auseinandersetzungen mit den Hohenpriestern und Ältesten, den Pharisäern und Sadduzäern im Tempel gipfeln in dem Klageschrei des Heilands: "Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe Ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küken unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!" (Matthäus 23,37). Nun bleibt nur noch die Ankündigung des Gerichts: "Siehe, euer Haus soll wüste gelassen werden. Denn Ich sage euch: Ihr werdet Mich von jetzt an nicht mehr sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!" (Matthäus 23,38f.).
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Er ist der Herrscher aller Herren.
Er ist der König aller Ehren.
Er kommt auf einem Esel reitend,
wird schwach, für unsre Schwachheit leidend.
Die Menge will ihm Palmen streuen
und laut, ganz laut "Hosianna" schreien.
Doch wird der HERR zum Kreuze ziehen,
dann werden selbst die Freunde fliehen.
Die Steine schreien, wenn wir schweigen,
um Jesus als den HERRN zu zeigen.
Und öffnen wir Ihm unsre Türen,
lässt Er die Macht der Liebe spüren.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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