|
|
Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben.
Hebräer 2,1
|
Jeder Mensch ist im Leben auf der `Durchreise`
und jeder beschreitet den Weg auf seine Weise.
Eine Anzahl von Jahren gehen schnell dahin
und es erschließt sich oft nicht der Daseinssinn.
Unser Lebenslauf wird in eine Kernfrage münden:
Ob wir unsere Lebenszeit in Jesus konnten gründen?
Wie wichtig ist es daher für mich, die Weichen zu stellen,
damit mich in Zukunft kein Gottesurteil kann fällen.
|
Frage:
Benutzt Du täglich Gottes Wort als Deine persönliche Lebensanleitung?
|
|
Zur Bekräftigung: Mit Jesus wird sich mein Leben im Himmel vollenden,
denn ich befinde mich in Christi gnadenreichen Händen.
Das Heimatziel meiner Ankunft heißt: Ewige Glückseligkeit.
Danke, Herr, dass DU mich darauf vorbereitet hast: Ich bin bereit!
Du auch? |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Er ist der Herrscher aller Herren
Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden!« Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! Matthäus 21,13 (Schlachter 2000) |
|
Je mehr Jesus sich Jerusalem, dem Zentrum der religiösen Welt früher und heute, nähert, um so mehr steigern sich Seine Leiden. Nicht auf einem Schlachtross wie die Imperatoren jener Tage, sondern auf einer Eselin reitet Er in Jerusalem ein, was Seine Demut, aber auch Seine Sanftmut, Leidensbereitschaft und Verletzbarkeit symbolisiert (Matthäus 21,1ff.). Als Er den Tempel betritt, leidet Er darunter, dass die Händler daraus eine "Räuberhöhle" des Mammons gemacht haben, und treibt sie hinaus (Matthäus 21,12ff.). Der verdorrte Feigenbaum symbolisiert Sein Leiden über das Volk, das keine Frucht bringt und gerichtsreif ist (Matthäus 21,18ff.).
Die heftigen Auseinandersetzungen mit den Hohenpriestern und Ältesten, den Pharisäern und Sadduzäern im Tempel gipfeln in dem Klageschrei des Heilands: "Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe Ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küken unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!" (Matthäus 23,37). Nun bleibt nur noch die Ankündigung des Gerichts: "Siehe, euer Haus soll wüste gelassen werden. Denn Ich sage euch: Ihr werdet Mich von jetzt an nicht mehr sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!" (Matthäus 23,38f.).
|
Er ist der Herrscher aller Herren.
Er ist der König aller Ehren.
Er kommt auf einem Esel reitend,
wird schwach, für unsre Schwachheit leidend.
Die Menge will ihm Palmen streuen
und laut, ganz laut "Hosianna" schreien.
Doch wird der HERR zum Kreuze ziehen,
dann werden selbst die Freunde fliehen.
Die Steine schreien, wenn wir schweigen,
um Jesus als den HERRN zu zeigen.
Und öffnen wir Ihm unsre Türen,
lässt Er die Macht der Liebe spüren.
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|