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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
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| Er ist der Herrscher aller Herren
Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden!« Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! Matthäus 21,13 (Schlachter 2000) |
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Je mehr Jesus sich Jerusalem, dem Zentrum der religiösen Welt früher und heute, nähert, um so mehr steigern sich Seine Leiden. Nicht auf einem Schlachtross wie die Imperatoren jener Tage, sondern auf einer Eselin reitet Er in Jerusalem ein, was Seine Demut, aber auch Seine Sanftmut, Leidensbereitschaft und Verletzbarkeit symbolisiert (Matthäus 21,1ff.). Als Er den Tempel betritt, leidet Er darunter, dass die Händler daraus eine "Räuberhöhle" des Mammons gemacht haben, und treibt sie hinaus (Matthäus 21,12ff.). Der verdorrte Feigenbaum symbolisiert Sein Leiden über das Volk, das keine Frucht bringt und gerichtsreif ist (Matthäus 21,18ff.).
Die heftigen Auseinandersetzungen mit den Hohenpriestern und Ältesten, den Pharisäern und Sadduzäern im Tempel gipfeln in dem Klageschrei des Heilands: "Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe Ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küken unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!" (Matthäus 23,37). Nun bleibt nur noch die Ankündigung des Gerichts: "Siehe, euer Haus soll wüste gelassen werden. Denn Ich sage euch: Ihr werdet Mich von jetzt an nicht mehr sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!" (Matthäus 23,38f.).
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Er ist der Herrscher aller Herren.
Er ist der König aller Ehren.
Er kommt auf einem Esel reitend,
wird schwach, für unsre Schwachheit leidend.
Die Menge will ihm Palmen streuen
und laut, ganz laut "Hosianna" schreien.
Doch wird der HERR zum Kreuze ziehen,
dann werden selbst die Freunde fliehen.
Die Steine schreien, wenn wir schweigen,
um Jesus als den HERRN zu zeigen.
Und öffnen wir Ihm unsre Türen,
lässt Er die Macht der Liebe spüren.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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