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Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen.
Epheser 5,30
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Weicht, ihr Trauergeister!
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein.
Denen, die Gott lieben,
muß auch ihr Betrüben
lauter Freude sein.
Duld ich schon hier Spott und Hohn,
dennoch bleibst du auch im Leide,
Jesu, meine Freude.
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Frage:
Was bedeutet es ein Kind Gottes zu sein?
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Zum Nachdenken: Ich bin bereits jetzt ein Kind Gottes. Ich habe ein Erbe das mir ein ewiges Bleiberecht im Himmel zuteil werden lässt. Ich bin ein Glied von Jesu Leib. Jesus ist das Haupt und zusammen mit anderen wahrhaftig wiedergeborenen Christen ist Jesus eins mit mir. ER ist der Weinstock und ich bin eine Rebe. Ich bin mit Jesus gestorben und zu einem neuen Leben auferstanden. Und ich lebe jetzt im Glauben.
Nach der Entrückung werde ich IHN wahrhaftig sehen und ich werde vom Glaubenden zum Sehenden. Nach der Drangsalzeit werde ich in der Gemeinschaft mit Kindern Gottes zusammen mit Jesus auf diese Erde zurückkehren. Und seine Braut, Israel, wird sich mit IHM vermählen. Jetzt ist der Bräutigam, Jesus Christus, noch nicht mit seiner Braut, Israel, vermählt. Aber auch diese Vermählung wird bereits in Kürze Wirklichkeit werden. |
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| Wer ist Jesus wirklich?
Auf diese Frage gibt es unendlich viele Antworten: Es gibt Theologen und Historiker, die bestreiten, dass Jesus überhaupt gelebt hat, doch das sind sehr Wenige: Die Meisten erkennen an, dass Jesus wirklich gelebt hat und geben viele Antworten auf die Frage, wer Jesus war oder ist. Einige dieser Antworten stelle ich einmal vor:
Für Viele ist Jesus ein aussergewöhnlich guter Mensch, dessen Ethik und Moral nicht übertroffen werden kann; bei keinem Anderen stimmen Rede und Tat so sehr überein wie bei Jesus. Das, was Er in den Evangelien lehrte, hat Er während Seines Erdenlebens auch vorgelebt und ist deshalb ein gutes Beispiel für ein Leben voller Nächstenliebe.
Andere halten Jesus für einen grossen Lehrer: In der Tat hat Seine Lehre eine solche Tiefgründigkeit, dass sie alle Philosophien übertrifft und eine Weisheit, welche faszinierend und einfach genial ist. Liebe, Sanftmut, Friedfertigkeit, die Bereitschaft der Vergebung lässt Menschen seelisch stabiler werden. Die goldene Regel, dass man so, wie man selbst behandelt werden möchte, andere behandeln soll, ist zwar einfach, aber dennoch genial. Würden wir es auch nur um zehn Prozent einhalten, es stünde besser mit uns und der Welt.
Wieder Andere sagen, Jesus sei ein Reformator. Kann man wirklich so sehen: Er hat die Gebote Gottes in die richtige Reihenfolge gesetzt. Für Ihn war und ist die Sabbatheiligung zwar ein Gesetz, dass man einhalten soll, doch wenn es darum geht, Gutes zu tun und Kranke zu heilen, dann hat es Vorrang. Auch am Sabbat darf man sich um die eigene Nahrung, die man braucht, kümmern. Mit Seinen Jüngern sammelte Er am Sabbat Ähren, um sich davon zu nähren.
Ein Religionsstifter war und ist Jesus allerdings nicht: Ihm geht es nicht um Religion oder religiöse Pflichtübungen, sondern um eine lebendige Glaubensbeziehung zu Gott, getragen vom kindlichen Vertrauen auf Gottvater.
Jesus ist Retter und Erlöser, der für uns gestorben und auferstanden ist.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6 (Luther 1912)
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(Autor: Markus Kenn) |
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