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Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4,10
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O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!
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Frage:
Wie kann ich Demut lernen?
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Zum Nachdenken: Mir ist es immer wieder von Nöten, mich vor den großen Gott zu demütigen. Wenn Gott mich bis auf den Grund erkennt, dann werde ich demütig vor ihm. Der Grund für meine Demut ist, dass ich erkannt habe wie schwach, sündhaft und verloren ich ohne Ihn bin. Dass ich ohne Gott nichts kann und nichts zu meinem Heil beitragen kann. Dass keinerlei Werke meine Gerechtigkeit vor Gott bewirken können, sondern nur durch Jesus Christus allein. Erst wenn ich mich vor Gott unterwerfe, will ER mich erhöhen. Dass ist eine gewaltige Verheißung, die mich trägt und mich zur Ruhe kommen lässt. Damit bekomme ich seinen Frieden und lebe in völliger Abhängigkeit von Jesus Christus, der mich unendlich liebt. |
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| Das Zeugnis für den Sohn
So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.... Johannes 5, 31-47 (Luther 1912) |
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Jesus hat nie von sich selbst gezeugt; es war Johannes der Täufer, der Zeugnis von Ihm abgelegt hat. So heißt es im Johannesevangelium 1, 29: "Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!"
Auch Mose und die Propheten geben Zeugnis von dem Sohn: Das zeigt sich schon in der Tatsache, dass die Schriftgelehrten eindeutig zum Statthalter Herodes auf dessen Frage hin sagen konnten, dass der erwartete Messias und König der Juden in Bethlehem geboren werden würde und die Zeit erfüllt war. Damit ist bewiesen, dass das Alte Testament eindeutig auf den Sohn hinweist.
Darüber hinaus wirkte Jesus viele Wunder: Er wandelte bei der Hochzeit zu Kana Wasser zu Wein um, Er heilte die Tochter eines königlichen Beamten, Er erweckte den Sohn einer Witwe wieder zum Leben genauso wie ein zwölfjähriges Mädchen und den verstorbenen Lazarus, der Jesu Freund gewesen ist. Jesus trieb Dämonen aus, heilte Kranke, reinigte Aussätzig und sorgte dafür, dass Blinde wieder sahen, Lahme wieder gingen, Taube hörten und Stumme wieder redeten. Die Stillung des Sturms auf See ist ein Weiteres Seiner Wunder.
Ebenso lehrte Er mit Vollmacht. Deshalb glaubten so viele an Ihn und tun es auch heute noch. Wer sich heute auf Jesus einlässt, erfährt, dass Er lebt und dass Er groß und mächtig ist. Selbst Seine Gegner können Ihm keiner Lüge bezichtigen. Die Pharisäer und Schriftgelehrten klagten Jesus der schlimmsten Sünde, der Gotteslästerung an, aber niemals deshalb, dass Er gelogen hätte. Sie bestritten Seine Wunder genausowenig wie sie Ihm auch nur einen Fehltritt nachzuweisen vermochten.
Eine weitere Tatsache ist, dass Jesu Leben mit Seiner Lehre absolut übereinstimmt. Mahatma Gandhi nannte Jesus den grössten Lehrer der Menschen. Selbst Bibelkritiker nennen Jesus einen überaus guten Menschen und einen großartigen Lehrer.
Jeder Mensch - und sei er noch so klug und noch so besonnen und noch so ehrlich - widerspricht sich irgendwann einmal: Jesus allerdings widerspricht sich niemals.
Der Altertumsforscher Mommsen erklärte, dass die Auferstehung Jesu - von Hunderten von Zeugen bestätigt! - das am besten überlieferte Ereignis in der Weltgeschichte ist. Der Zweifler Thomas legte die Hand in die Wunden Jesu und bekannte auf Knien: "Mein Herr und mein Gott!"
Jesus als Herr über den Sabbat, über Leben und Tod ist tatsächlich Gottes Sohn. Ein anderes Zeugnis kann man Ihm wirklich nicht ausstellen, wenn man ehrlich bleiben möchte!
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(Autor: Markus Kenn) |
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