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Es soll niemand unter dir gefunden werden, der … Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.
5.Mose 18,10-11
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Ach mein Herr Jesu, der du bist
von Toten auferstanden,
rett uns aus Satans Macht und List
und aus des Todes Banden,
dass wir zusammen insgemein
zum neuen Leben gehen ein,
das du uns hast erworben.
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Frage:
Ist Esoterik, Halloween etc. alles nur ein `harmloser Spaß`?
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Dringliche Warnung: Wie absolut todernst die Beschäftigung mit dämonischen Mächten ist, kann hier gar nicht genug betont werden! Selbst Goethe, welcher selbst Okkultist gewesen sein soll, wusste zu sagen `Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los`. Schon (scheinbar) harmlose, okkulte Spielereien öffnen dämonischen Mächten Türen. Satan verspricht viel - hält wenig - und am Ende nimmt er einem alles incl. dem Leben! Ich kann nur dringlichst jeden Leser warnen sich auch nur ansatzweise mit okkulten Symbolen, Spielen, Literatur etc. zu beschäftigen! Es kann Dich das Leben kosten, wie die Erfahrung leider zeigt! Jesus Christus ist das Gegenteil: Er kann Dir ewiges Leben geben und Dich auch von quälenden, dämonischen Mächten befreien! Bitte nimm Jesu Rettungsangebot an und komme zu Ihm! |
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| Der Dalai Lama und Jesus im Vergleich
Jesus ist Gott und Mensch; nichts desto trotz hat Jesus sich stets selbst als Menschensohn bezeichnet. Der Dalai Lama hingegen lässt sich "Seine Heiligkeit" nennen und als Gottkönig feiern.
Der Dalai Lama - so ging es aus der Titelgeschichte des Stern Nummer 32 hervor - hat zwei Gesichter; die des sanft lächelnden, bescheidenen Mönchs und die des mit harter Hand regierenden Staatschefs. Bei Jesus hingegen wissen wir immer, woran wir sind. Während das Reich des Dalai Lama von dieser Welt ist - also vergänglich - ist Jesu Königreich nicht von dieser Welt, also ewig.
Im tibetischen Buddhismus gibt es viele Pflichten; bei Jesus Christus gibt es nur eine lebendige Beziehung. Statt Karma haben wir bei Jesus die freie Entscheidung. Wir müssen nicht durch viele Leben, sondern nur durch das Eine. Nehmen wir Jesus als unseren ganz persönlichen Retter an, so können wir uns des ewigen Heils sicher sein.
Der Dalai Lama lässt sich dienen; Jesus wusch - obwohl Er der König aller Könige ist - Seinen Jüngern die Füsse.
Das Joch des Dalai Lama ist hart: Er unterdrückt andere buddhistische Richtungen. Sein Wort ist Gesetz, seine Untertanen haben sich nach dem zu richten, was der Dalai Lama sagt. Das Joch Jesu Christi jedoch ist leicht und sanft. Wir entscheiden frei, ob wir Jesus folgen wollen oder nicht.
Letztendlich ist der Dalai Lama - obwohl von seinen Anhängern als Gottkönig gefeiert - nur ein Mensch. Als solcher kann er keine Erlösung anbieten. Jesus hingegen kann uns als Gott und Schöpfer aller Dinge das ewige Leben schenken.
Warum also sollte ich dem Dalai Lama folgen, der sich gegen die unbestritten völkerrechtswidrige Besetzung Tibets durch China wehrt und Pekings Menschenrechtsverletzungen beklagt, während er selbst keine Freiheit zulässt und mit harter Hand über sein Volk regiert? Jesus hingegen, der für mich Sein Leben gab, ist mir da weitaus sympathischer. Ich setze lieber auf Jesus. Da ist man auf der sicheren Seite.
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(Autor: Markus Kenn) |
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