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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
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| Wenn keiner damit rechnet, wird Er kommen
Denn ihr wißt ja genau, daß der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 1.Thessalonicher 5, 2 f. (Schlachter 2000) |
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Dies ist eine deutliche Warnung an eine Menschheit, die denkt, selber - ohne Jesus Christus als den einzigen Weg - ihr Friedensreich aufrichten zu können. Gerade weil dies ("Kommen wie ein Dieb") so negativ besetzt ist, verwendet Jesus dieses Bild für sich selber, um Sein überraschendes Erscheinen noch drastischer darzustellen. Das kommt auch an folgender Stelle zum Ausdruck: "Wenn sie also zu euch sagen werden: Siehe, Er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, Er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht. Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein" (Matthäus 24, 26 f.).
Jesus Christus kommt in Macht und Herrlichkeit wieder. Beim ersten Mal kam Er in Niedrigkeit; beim zweiten Mal kommt Er in Herrlichkeit. Beim ersten Mal kam Er, um die Schuldfrage zu lösen; beim zweiten Mal kommt Er, um die Machtfrage zu lösen. Er wird herrschen über alle Seine Feinde. Sie werden sich alle zu Seinen Füßen legen müssen. Dann werden Ihn auch alle Menschen sehen dürfen oder sehen müssen, je nach dem, auf welcher Seite sie gestanden haben.
Und Jesus kommt nicht allein wieder, sondern mit allen Seinen Engeln, die Ihm die Treue gehalten haben, die nicht zu Dämonen geworden sind: "Und Er wird Seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden Seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen" (Matthäus 24,31). Gehören wir dazu?!
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Wenn keiner damit rechnet, wird Er kommen,
so plötzlich wie ein Dieb in dunkler Nacht.
Sind wir dann auf Sein Kommen vorbereitet
und haben wir für Ihn gewacht?
Vielleicht in dreißig Jahren, vielleicht heute –
nicht einer weiß die Stunde, weiß die Zeit.
Doch eines ist ganz sicher: Er wird kommen.
So halten wir das Öl bereit.
Jetzt gibt es viele Kriege, Katastrophen,
doch alles das beendet unser HERR.
So lasst uns fröhlich hier schon für Ihn wirken
und alles tun zu Seiner Ehr'!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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