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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Vatertag?
Christi Himmelfahrt ist mittlerweile besonders bekannt als so genannter Vatertag: Männer ziehen dann meist mit Bollerwagen umher und haben darin ihren "Sprit". Sie begehen den "Vatertag" feucht-fröhlich. Am Meisten feiern anscheinend diejenigen "Vatertag", die selbst - noch - keine Väter sind.
Andere freuen sich über einen freien Tag und nutzen den Freitag als Brückentag für ein verlängertes Wochenende: Ausruhen vom Stress der Arbeit, vom Druck. Im Stress unserer Tage tut Ruhe ja auch einfach gut.
Doch wer denkt daran, dass es sich beim "Vatertag" eigentlich um Christi Himmelfahrt handelt? Sind wir uns bewusst, dass unser Erretter und Erlöser in den Himmel aufgefahren ist und uns von dort den Tröster gesandt hat, damit wir nicht als Waisen zurückbleiben? Dass Er dort ist als der einzige Mittler, den wir haben?
Jesus kam vom Himmel und tauschte Seine Majestät ein gegen die Hilflosigkeit eines Kindes. Er lehrte uns, wie Gott wirklich ist und zeigte uns, wie die Prioritäten richtig gesetzt werden müssen. Er zeigte, dass es keine Sünde ist, am Sabbat zu heilen oder einen acht Tage alten Knaben auch am Ruhetag zu beschneiden. Geradlinig und als guter Psychologe und Lehrer holte Er die Menschen dort ab, wo sie standen. Das tut Er auch heute noch.
Christi Himmelfahrt erinnert mich aber auch daran, dass Jesus einst so zurück kommen wird, wie Er in den Himmel auffuhr: In den Wolken, auch wenn Tag und Stunde uns unbekannt sind. Seien wir deshalb allzeit bereit für Seine Wiederkunft.
Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes....
Markus 16,19-20
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...Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. ...
Lukas 24,50-53
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Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. ...
Apostelgeschichte 1,9-11
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(Autor: Markus Kenn) |
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