|
|
|
|
Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.
Apg. 13,8
|
|
Stets Sonnenschein hat uns Gott nicht verheißen,
lasst uns Gott auch in Anfechtungen preisen!
ER hält Sein Reich und uns in Seiner Hand,
nichts passiert ohne Sein Zulassen im Land(*)!
(* siehe Hiob 1,12)
|
Frage:
Ist Widerstand für Gotteskinder etwas Unnormales?
|
|
|
Zur Beachtung: In 2 Tim. 3,12 lesen wir: `Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden` und speziell für die Endzeit sagt 2 Tim. 4,3 voraus: `sie werden die gesunde Lehre nicht ertragen`. Gegenwind ist also nicht verwunderlich!
Auch wir beim FCDI sind davon betroffen. War es vor kurzem noch ein juristischer Angriff, so nun ganz massive Häcker-Angriffe: Weltweit rufen aktuell am Tag rund 200.000, offenbar mit Trojanern infizierte Rechner unsere Domains auf, so dass wir bereits einen Teilbereich wegen Überlastung stilllegen mussten. Dazu Blockierungen unserer Tagesleitzettel.
Aber wir dürfen wissen: Sollte Gott Wohlgefallen an der Arbeit haben kann Er auch durchtragen! Und sollten Sie, lieber Leser, den Fortbestand dieser Arbeit wünschen, dann können Sie auch Ihren Beitrag mit Fürbitte einbringen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Viele “kleine Füchse ...”Gedicht
Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge stehen in Blüte! Hohelied 2,15 (Schlachter 2000) |
|
|
Mit den kleinen Füchsen will uns die Bibel auf etwas zunächst Unscheinbares hinweisen.
Der Glaube eines Christen kann durch diesen Einfluss stark gefährdet sein
und die Gemeinschaft mit Gott spürbar untergraben.
Darum gelten sie als Verführungen vom Satan!
Die „kleinen Füchse“
arbeiten raffiniert, verborgen
und verursachen im Herzen arge Sorgen:
Unfreundliche und bitt´re Gedanken wie Neid,
Zorn, Grimm, Stolz und Bosheit.
Sie erzeugen Ungeduld, Leichtsinn, auch Hochmut.
Begierde ist Habsucht, drum sei auf der Hut,
auch vor Eifersucht, Reizbarkeit,
Lüge und Eitelkeit.
Zeitgeist, Liberalismus,
Weltanpassung und Humanismus
bringen Oberflächlichkeit und Zerstreuung
im Glauben und sind daher eine gefährliche Strömung.
Sie stören nicht nur die Gemeinschaft
mit Jesus, sondern nehmen uns jede Kraft.
Sie ersticken auch im Tun jede Frucht
und behindern unsere Herzen durch Selbstsucht.
Die Bibel mahnt zur Aufmerksamkeit,
damit wir uns üben in ungeteilter Wachsamkeit.
Kein Hausrecht dürfen wir “den Füchsen” je geben,
damit wir vor ihnen bewahrt bleiben im Leben.
Was wahrhaftig, vorbildlich und Gottes Ehre gebührt,
dem sollen wir nachdenken, damit Jesus uns führt.
So wird der Gott des Friedens stets mit uns sein
und wir bleiben in Jesu Nachfolge ganz rein!
siehe Johannes 15,4-5; Philipper 4,8-9; Kolosser 3,5
|
(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
Copyright © by Ingolf Braun, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|