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Der ewige und allmächtige Schöpfergott
macht die Evolutionstheorie zum Spott.
ER ist der Planer und kreative Gestalter.
ER ist und bleibt der rechte Verwalter!
ER zeigt uns zahllose Wunder in Seinem Werk
und weckt Freude bei dem, der das bemerkt.
Evolutionisten preisen auch die schöne Natur,
jedoch als Selbstentwickeltes Etwas nur.
Darf ihre Theorie wissenschaftlich verbrämt werden,
die eine Gottesleugnung voranbringt auf Erden?
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Frage:
Bist Du Dir über Gottes Schöpfung im Klaren?
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Zum Nachdenken: Es gibt leider auch Christen, die die Schöpfung mit der Evolution verbinden wollen. Damit sind sie auf dem Holzweg. Vielleicht sogar unbewusst, entziehen sie ihrem Gott die alleinige Ehre. Gottes Allmacht braucht keine weltlichen Konstruktionen und waghalsige Erklärungen! Ich finde, wir können von Gott nie hoch genug denken. Das bezieht sich auch auf alle biblischen Wunderberichte. Übrigens wird Gottes wundervolle Schöpfung überall in der Schrift bezeugt! |
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| Viele “kleine Füchse ...”Gedicht
Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge stehen in Blüte! Hohelied 2,15 (Schlachter 2000) |
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Mit den kleinen Füchsen will uns die Bibel auf etwas zunächst Unscheinbares hinweisen.
Der Glaube eines Christen kann durch diesen Einfluss stark gefährdet sein
und die Gemeinschaft mit Gott spürbar untergraben.
Darum gelten sie als Verführungen vom Satan!
Die „kleinen Füchse“
arbeiten raffiniert, verborgen
und verursachen im Herzen arge Sorgen:
Unfreundliche und bitt´re Gedanken wie Neid,
Zorn, Grimm, Stolz und Bosheit.
Sie erzeugen Ungeduld, Leichtsinn, auch Hochmut.
Begierde ist Habsucht, drum sei auf der Hut,
auch vor Eifersucht, Reizbarkeit,
Lüge und Eitelkeit.
Zeitgeist, Liberalismus,
Weltanpassung und Humanismus
bringen Oberflächlichkeit und Zerstreuung
im Glauben und sind daher eine gefährliche Strömung.
Sie stören nicht nur die Gemeinschaft
mit Jesus, sondern nehmen uns jede Kraft.
Sie ersticken auch im Tun jede Frucht
und behindern unsere Herzen durch Selbstsucht.
Die Bibel mahnt zur Aufmerksamkeit,
damit wir uns üben in ungeteilter Wachsamkeit.
Kein Hausrecht dürfen wir “den Füchsen” je geben,
damit wir vor ihnen bewahrt bleiben im Leben.
Was wahrhaftig, vorbildlich und Gottes Ehre gebührt,
dem sollen wir nachdenken, damit Jesus uns führt.
So wird der Gott des Friedens stets mit uns sein
und wir bleiben in Jesu Nachfolge ganz rein!
siehe Johannes 15,4-5; Philipper 4,8-9; Kolosser 3,5
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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