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Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
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Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
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Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
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Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
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| Marianisch?
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung. Denn es ist vor mich gekommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei. Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte; Ich bin christisch. Wie? Ist Christus nun zertrennt? Ist denn Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft? Ich danke Gott, daß ich niemand unter euch getauft habe außer Krispus und Gajus, daß nicht jemand sagen möge, ich hätte auf meinen Namen getauft. Ich habe aber auch getauft des Stephanas Hausgesinde; weiter weiß ich nicht, ob ich etliche andere getauft habe. Denn Christus hat mich nicht gesandt, zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde. 1. Korinther 1, 10-17 (Luther 1912) |
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Es gibt sehr viele Menschen, die in der Mutter Jesu ihr Vorbild sehen und sich deshalb marianisch nennen. Zugegeben: Maria war eine absolut großartige Frau, die mit ihrem außerordentlichen Mut und ihrer Bereitschaft, Jesus zu gebären, wirklich sehr vorbildlich ist. Kaum jemand hat einen vergleichbar großen Glauben, setzte sie doch damit ihr Leben aufs Spiel, denn das Bekenntnis, einen Sohn zu bekommen ohne einen Ehemann zu haben, und der Hinweis, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden ist, hätte ihr den Vorwurf sowohl des Ehebruchs als auch der Gotteslästerung einbringen können; beide Vergehen wurden damals mit dem Tod durch Steinigung bestraft. Und sie übernahm auch eine sehr große Verantwortung. Gott hat sicherlich auch eine sehr gerechte und fromme Frau für Seinen Plan, Jesus Mensch werden zu lassen, ausgesucht. Das alles ist unbestritten.
Dennoch sollten wir uns auf Christus Jesus orientieren. Er ist der Retter und Erlöser. Bei der Hochzeit zu Kanaa hat Maria auf Jesus hingewiesen mit den Worten: "Auf Ihn hört!" Und Jesus selbst sagte, dass Er der Weg, die Wahrheit und Leben ist und niemand anders. Wir sollen in Seinem Namen und in keinem anderen beten, und es ist uns auch kein anderer Name als Seiner zum Heil gegeben.
Ein ähnlicher Streit fand auch bei den Korinthern statt:
Paulus wies darauf hin, dass wir uns auf Christus allein orientieren sollen.
Das sagte Er sehr deutlich. Folgen wir seinem Rat!
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(Autor: Markus Kenn) |
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