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Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir! Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?
Psalm 42,2-3
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Laßt mich gehn, laßt mich gehn,
daß ich Jesum möge sehn!
Meine Seel ist voll Verlangen,
Ihn auf ewig zu umfangen
und vor seinem Thron zu stehn.
Süßes Licht, süßes Licht,
Sonne, die durch Wolken bricht:
o wann werd ich dahin kommen,
daß ich dort mit allen Frommen
schau dein holdes Angesicht?
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Frage:
Bist Du auch voller Sehnsucht endlich vor dem HERRN der Herrlichkeit erscheinen zu dürfen?
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Zur Selbstprüfung: Wir sind nun mitten im Posaunenfest Rosch Haschanah, `wo niemand Tag und Stunde` kennt (Sichtung des Neumonds), was an Jesu Hinweis zum Entrückungszeitpunkt in Matth. 24,36 erinnert. Und in der Tat kennt nur Gott diesen Zeitpunkt! Jedes wahre Gotteskind sehnt sich natürlich nach der Entrückung, endlich bei Jesus zu sein. Aber suchst Du auch JETZT schon beständig die tiefe Gemeinschaft mit Jesus Christus in der Stille mit Gebet und Bibellesen? Redest Du mit Jesus und Er mit Dir? Oder stimmt da etwas nicht? Sollte dies der Fall sein und Du gar den törichten Jungfrauen gleichen (Matth. 25), so kehre unverzüglich zur ersten Liebe zurück (Off. 4,4-5)! |
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| Freispruch anstreben!
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist, Römer 3,23-24 (Luther 1912) |
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Hat Rechtsprechung mit Auszeichnung,
Sonderrechten oder mit Bevorzugung zu tun?
Politiker müssen ihre Gesetzesordnung
klar festlegen, vor Bevölkerung und Gremium.
Richter urteilen nach deren Vorgaben
und versuchen, Gerechtigkeit walten zu lassen.
Ihre Instrumente sind Paragraphen, die sie handhaben.
Sie werden das Urteil an ihre Gesetze anpassen.
Ein Mensch wird verurteilt oder freigesprochen.
Seine Taten werden überprüft und belichtet.
In der Verhandlung wird der Hergang besprochen
und die Sachlage zu einer Lösung vorbereitet.
Das Endergebnis entscheidet über die Zukunft
des Angeklagten, zum Schuld - oder Freispruch.
Ungerechte Exempel sind gegen jede Vernunft,
aber Gottes Wahrheit ist absoluter Anspruch!
SEIN Wort besagt, dass niemand gerecht wird
durch Gesetzes Werke, sondern nur durch Glauben
an Jesus Christus. Wer Selbstgerechtigkeit sucht, irrt.
Der gerechte Gott will unsere Schuld vergeben!
Alle Menschen sind Sünder ohne Ausnahmen.
Keiner ist rühmenswert, weil nur Gott gerecht macht.
Wer zuversichtlich glaubt in Jesu Christi Namen,
erhält Freispruch. Das ist ewig ausgemacht!
doch weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.
Galater 2,16
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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