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Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
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Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
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Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
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Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
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| Sich selbst nicht für weise halten.
Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist, – für einen Törichten gibt es mehr Hoffnung als für ihn. Sprüche 26,12 (Jettel/Jantzen-Übersetzung) |
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Gerade in der heutigen Zeit hält sich der Mensch für furchtbar weise: Schließlich leben wir im Zeitalter der bemannten Raumfahrt, wir lüften scheinbar die letzten Geheimnisse der Natur, und täglich gibt es eine Flut an technischen und wissenschaftlichen Innovationen. So verdoppelt sich unser elektronisches Wissen in weniger als 3 Jahren. Wozu - so fragen sich Viele - brauchen wir da noch Gott?
Gegenfrage: Sind wir wirklich so weise? Trotz der Fortschritte in der Landwirtschaft verhungern täglich Tausende von Menschen, darunter Säuglinge und Kinder. Trotz unserer Hochleistungsmedizin sterben Menschen auf der Welt an Krankheiten, die wir leicht heilen könnten. Trotz unserer Intelligenz und aller Bemühungen sind wir nicht in der Lage, die hohe Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Trotz unserer psychologischen Möglichkeiten steigt Kriminalität und Gewalt. Trotz aller Friedensbemühungen toben weltweit so viele bewaffnete Konflikte wie je zuvor. Der Mensch ist des Menschen größter Feind!
Wirkliche Weisheit beginnt nicht mit Abitur und Studium, auch wenn gegen eine gute Ausbildung wirklich nichts einzuwenden ist, ganz im Gegenteil, doch ohne Gottesfurcht bringt sie nichts. Verstand ohne Verständnis und Wissen ohne Weisheit ist wie eine Oase, in der es kein Wasser gibt. Gottesfurcht aber ist der Beginn aller Weisheit. Durch Gottesfurcht können wir die Dinge in die richtige Reihenfolge bringen und wirklich richtig beurteilen. Wer Gott ausblendet, schneidet sich selbst von der Quelle ab. Letztendlich führt es dazu, dass wir unseren Lebensnabel abschneiden, denn ohne Quelle trocknet selbst das grösste und wasserreichste Meer aus. Nur auf der Grundlage der Gottesfurcht sind wir wirklich weise.
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(Autor: Markus Kenn) |
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